--> -->
03.09.2013 | (rsn) – Mit einem dritten Platz auf der 7. Etappe hat Robert Wagner (Belkin) bei der Vuelta a Espana für das bisher beste Ergebnis aus deutscher Sicht gesorgt - was bei dem 30-Jährigen allerdings eher für gemischte Gefühle sorgte. „Damit bin ich auf der einen Seite sehr zufrieden, auf der anderen Seite retteten Stybar und Gilbert noch eine Sekunde ins Ziel und mir blieb nur des Sieg im Sprint des Feldes“, sagte Wagner zu Radsport News.
Allzu viele Gedanken an einen verpassten Vuelta-Tagessieg wollte der Belkin-Sprinter am ersten Ruhetag der Spanien-Rundfahrt aber nicht verschwenden. „Im Nachhinein ist es unmöglich zu sagen, was gewesen wäre, wenn das Peloton geschlossen angekommen wäre“, so Wagner, der dennoch Selbstvertrauen für die kommenden Etappen tankte, besonders für die 12. Etappe am Donnerstag, die eine der wenigen Chancen für die Sprinter bietet. „Mut macht mir der Sprint selbst, der war gut“, so der Deutsche Meister von 2011. „Hinter zwei Weltmeistern den Sprint zu gewinnen, wird mir zumindest in Erinnerung bleiben.“
Die ersten zehn Tage der Vuelta hat Wagner, der erst kurzfristig für den erkrankten Mark Renshaw nachnominiert wurde, als äußert kräftezehrend empfunden und ist deshalb froh über den heutigen Ruhetag. „Gerade nach der schweren Etappe vom Montag bin ich dafür sehr dankbar“, so Wagner, der sich pünktlich zum Vuelta-Start eine leichte Erkältung eingefangen hatte. „Das hat mich an den ersten Tagen doch behindert und mir das Leben schwerer gemacht als gedacht.“ Inzwischen sei die Erkältung aber wieder abgeklommen.
Aber auch die knüppelharte Strecke machte dem Sprinter das Leben an den ersten Tagen schwer. „Die Ankünfte, ja die gesamten Etappenprofile sehen nicht so schwer aus wie sie leider tatsächlich sind“, so Wagner, der auch für die zweite Hälfte der Rundfahrt keine „Besserung" sieht. „Es geht dann nur noch in den Himmel. Es wird also gerade für alle Nicht-Bergfahrer sehr schwer, gerade auf den Etappen 14 bis 16“, erklärte er.
(rsn) – Zehn Tage nach seinem Vuelta-Triumph hat Chris Horner (RadioShack-Leopard) die Daten aus seinem Biologischen Pass auf seiner persönlichen Website veröffentlicht. Wie der mit knapp 42 Jahre
(rsn) – Auch wenn es mit dem angepeilten Etappensieg nicht klappte, war Martin Kohler (BMC) mit seiner Leistung bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana sehr zufrieden. „Insgesamt war
Berlin (dpa) - Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA hat klargestellt, dass im Fall des Vuelta-Siegers Christopher Horner „nicht von einem verpassten Dopingtest" gesprochen werden könne. Hor
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 5:BMC: Dank
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 4:Astana: Na
Cannondale: Ivan Basso wollte noch einmal zeigen, dass er mit seinen 35 Jahren immer noch für ein Top Ergebnis bei einer großen Landesrundfahrt gut ist. Der Italiener lag auf Top Ten-Kurs, eher er w
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 3:Argos-Shim
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 2: FDJ.fr: N
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 1: Movista
(rsn) – Nachdem Robert Wagner (Belkin) sich bei der schweren 68. Vuelta a Espana erfolgreich durch die zahlreichen Bergetappen gekämpft hatte, setzte der 30-Jährige all seine Hoffnungen auf die Sc
(rsn) – Viel probiert, aber nichts gewonnen: So fällt die Bilanz von Georg Preidler bei seiner ersten großen Landesrundfahrt aus. Der Österreicher vom Team Argos-Shimano war mehrmals in aussich
(rsn) – Mit dem dritten Platz auf der Vuelta-Schlussetappe in Madrid hat Nikias Arndt (Argos-Shimano) zum Abschluss seiner ersten großen Landesrundfahrt nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt und sein
(rsn) – Europameister Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 1. Etappe von Paris-Nizza (2.UWT) im Sprint gewonnen und sich somit das erste Führungstrikot der Rundfahrt gesichert. Nach 156 Kilo
(rsn) – Sieger Tadej Pogacar war bei der 19. Strade Bianche (1.UWT) nicht der einzige Fahrer, der Bodenkontakt aufgenommen hatte. Wie so oft bei Rennen über unbefestigte Straßen kam es auch in der
(rsn) – Beim 60. Tirreno-Adriatico (2. UWT) wird der Nachfolger von Jonas Vingegaard gesucht (Visma – Lease a Bike). Der Däne gewann im vergangenen Jahr nach O Gran Camino auch die seine zweite R
(rsn) – In vier Folgen wurde in diesem Winter die zehnte Zwift-Academy ausgetragen. Neben dem Titel des Siegers stand erneut ein Vertrag bei einem der großen Development Teams auf dem Spiel. Vier M
(rsn) – Als 2016 Fabian Cancellara zum dritten Mal in seiner Karriere Strade Bianche gewann, war Felix Großschartner (UAE - Emirates – XRG) schon mit dabei. Seitdem ist der Österreicher das Renn
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für das deutsche Team Canyon – SRAM – zondacrypto ist der toskanische Schotterklassiker Strade Bianche (1.WWT) am Samstag zur großen Enttäuschung geworden. Anstatt mit Tour-de-France-
(rsn) – Der Vorjahresdritte Maxim van Gils war bei Red Bull – Bora – hansgrohe als Kapitän für die 19. Strade Bianche vorgesehen. Doch der Belgier musste wegen Krankheit passen. Für ihn in
(rsn) – Als Tadej Pogacar 18,5 Kilometer vor dem Ziel der Strade Bianche im vorletzten Gravelsektor Colle Pinzuto den Turbo zündete, gab Tom Pidcock noch einmal alles. Der neue Star des Schweizer Q
(rsn) - Die 19. Strade Bianche wurde zu einem Duell zwischen Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Tom Pidcock (Q36.5), das der Weltmeister, obwohl er zuvor schwer gestürzt war, zu seinen Guns
(rsn) – Mit Beulen und Rissen im Regenbogentrikot sowie großen Wunden ist Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) bei der Strade Bianche zu seinem dritten Sieg gefahren. Grund dafür war ein schwe