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28.08.2013 | (rsn) – Thibaut Pinot (FDJ) hatte bei der Tour de France in diesem Jahr ein ganz spezielles Problem: Angst. Der französische Hoffnungsträger verlor viel Zeit, weil er sich vor den schnellen Abfahrten fürchtete. Nun will der 23-Jährige dieses Problem mit einer Art Schock-Therapie bekämpfen. Dabei wird ihm der französische Rallye-Pilot Max Mamers helfen.
„Ich habe die Leistungen des Jungen verfolgt, seit er bei Paris-Corrèze im Alter von 20 Jahren zum besten Kletterer gekürt wurde“, erklärte Mamers der L’Equipe das gemeinsame Vorhaben. „Als ich nun sah, welche Probleme er in den Abfahrten hat, dachte ich mir, dass ich ihm helfen könnte. Noch am selben Abend habe ich Marc Madiot eine SMS geschrieben.“
FDJ-Teamchef Madiot glaubt nicht, dass die Abfahrts-Probleme von Pinot an dessen Fahrtechnik liegen, sondern viel eher eine Sache von Furcht sind. Und genau die will Mamers mit Pinot nun auf der ehemaligen Formel-1-Rennstrecke in Magny-Cours im Rennwagen bekämpfen.
„Zunächst bekommt er einen Fahrlehrer an die Seite gesetzt und dann soll er auch alleine mit dem Rennwagen fahren“, schlägt Mamers vor. „Wegen der großen Auslaufzonen in Magny-Cours kann ihm quasi nichts passieren.“
Madiot, der in den frühen Jahren seiner Karriere ein ähnliches Problem hatte, wollte Pinot zunächst zum Skifahren schicken, um die Angst zu bekämpfen. Doch dann sah er ein, dass Mamers‘ Idee vom Fahren eines Rennwagens sicherer ist. „Das Ziel ist es, Thibaut mit hohen Geschwindigkeiten vertraut zu machen“, so Madiot. „Dafür ist Skifahren auch sehr gut geeignet, aber das ist nicht mein Favorit.“
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