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27.08.2013 | (rsn) - Als Chris Horner (RadioShack-Leopard) rund 1.000 Meter vor dem Etappenziel in Mirador de Lobeira attackierte, reagierte im Hauptfeld zunächst niemand wirklich. Der 41-jährige durfte davonmarschieren und zog dann unwiderstehlich zum Etappensieg durch. Die Antwort der Spanier, für die diese Art von Etappenankunft mit einem möglichen Bergaufsprint aus dem Feld heraus prädestiniert zu sein schien, kam zu spät.
„Als ich angetreten bin, dachte ich, dass ich Horner noch einholen würde“, erklärte der Tagesdritte Joaquim Rodriguez (Katusha) und lobte den ältesten Fahrer diser Vuelta: „Aber er hat auf dem letzten Kilometer einfach einen tollen Job gemacht. Ich habe dann mein Bestes gegeben, um wenigstens Zweiter zu werden und mehr Bonifikationen zu holen, doch auch Valverde war schneller.“
Trotzdem ist der Tour-Dritte nicht unzufrieden mit sich. „Wenn man bedenkt, dass vor einem Monat noch Tour war, bin ich sehr zufrieden mit meiner Form“, sagte der 34-jährige Rodriguez, nachdem er am zweiten Tag in Folge zwar von Alejandro Valverde (Movistar) im Sprint geschlagen wurde, aber auf die meisten anderen Kontrahenten wie etwa Vincenzo Nibali (Astana) ein paar Sekunden gutmachen konnte.
Und auch Valverde war im Tagesziel zwar nicht glücklich, übte sich aber darin, das Gute zu sehen. „Es ist sehr schade, dass ich nicht gewonnen habe“, sagte der 33-Jährige, dessen Team sowohl am Montag als auch schon am Sonntag im Schlussanstieg und auch vorher viel gearbeitet hatte. „Trotzdem haben wir einen Tag, der sich wegen des Windes als sehr schwer herausgestellt hat, gut überstanden. Mit dem Ergebnis und den Bonussekunden müssen wir glücklich sein.“
Der Vuelta-Sieger von 2009 ließ es sich aber auch nicht nehmen, etwas Kritik an den Organisatoren wegen einer unglücklichen Absperrung rund 35 Kilometer vor dem Ziel zu üben. „Die Situation auf der Brücke war gefährlich“, sagte Valverde zu jenem Moment, als das Feld durch eine überraschend aufgetauchte Straßenteilung auf dem Mittelstreifen getrennt wurde und sich erst einige Kilometer später an einem Kreisverkehr wieder zusammenschließen konnte. Caja-Rural-Kapitän David Arroyo war dabei gegen die Absperrung geprallt und gestürzt, konnte das Rennen aber fortsetzen.
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