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26.08.2013 | (rsn) - Beim Team Sky muss die Kapitänsrolle bei der Vuelta a Espana möglicherweise bereits am zweiten Tag gewechselt werden, will man in der Gesamtwertung ein Top-Ergebnis erreichen. Eigentlich wollte die Teamleitung dem jungen Kolumbianer Sergio Henao die Chance geben, in der Gesamtwertung auf eigene Rechnung zu fahren. Nachdem dieser an der ersten Bergankunft am Sonntag bereits 2:41 Minuten an Rückstand kassierte, ist nun aber dessen Landsmann Rigoberto Uran, der Platz zehn in der Tageswertung belegte und dadurch auf Rang sechs in der Gesamtwertung vorrückte, aussichtsreichster Sky-Fahrer.
"Dass Sergio heute Zeit verloren hat, war für uns nicht zu erwarten. Es war ein schlechter Tag für ihn, aber auch einer, aus dem er lernen und sich weiterentwickeln kann", sagte Marcus Ljungqvist, Sportlicher Leiter bei Sky.
Dennoch will man den Kletterspezialisten nicht fallen lassen. "Es ist noch früh im Rennen und wir werden nach Gelegenheiten schauen, ihn wieder zurück ins Geschehen bringen zu können", so der Schwede.
Dass man sich bei Sky allerdings mehr um Henao kümmert, als die Leistung des Giro-Zweiten Uran hervor zu heben, dürfte seine Gründe haben. Uran nämlich verlässt das Team Sky am Saisonende und schließt sich Omega Pharma-Quick-Step an. So ließ sich Ljungqvist in Richtung Uran auch nur zu einem dezenten Lob hinreißen. "Rigoberto ist gut gefahren", sagte er.
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