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26.08.2013 | (rsn) – Schon am zweiten Tag der Spanien-Rundfahrt ist der Favorit auf den Gesamtsieg, Vincenzo Nibali (Astana), an der Spitze der Gesamtwertung zu finden. Der Italiener, der in diesem Jahr bereits den Giro gewann, belegte bei der ersten Bergankunft der Rundfahrt mit 14 Sekunden Rückstand auf Nicholas Roche (Saxo Tinkoff) Rang 16 und führt nun mit acht Sekunden Vorsprung auf den irischen Tagessieger.
Großen Kraftaufwand musste Nibali, der seinen slowenischen Teamkollegen Janez Brajkovic an der Spitze des Klassements ablöste, dabei nicht betreiben. „Das Finale war etwas für Rodriguez und Valverde. Ich selbst habe mich nur auf die Gesamtwertung konzentriert. Wir haben versucht, den Rückstand so gering wie möglich zu halten, ohne uns dabei zu verausgaben“, erklärte Nibali.
Daran, das Führungstrikot freiwillig wieder abzugeben, um so seine Mannschaft zu schonen, verschwendet Nibali keinen Gedanken. „Wir schauen von Tag zu Tag. Es ist es auf jeden Fall Wert, zu versuchen, das Trikot zu verteidigen. Wir im Astana-Team handhaben das so“, erklärte Nibali abschließend.
Dass bei Astana alle hinter Nibali stehen, zeigt auch, wie etwa Tour-Kapitän Jakob Fuglsang im Schlussanstieg für Nibali schuftete. Und der Gesamtführende Brajkovic setzte nicht alles daran, um das Führungstrikot zu behaupten. „Ich bin im Schlussanstieg nicht an meine Grenzen gegangen, sondern bin kraftsparend gefahren, da in den nächsten Tagen noch sehr viel Arbeit auf mich zukommen wird.“, erklärte der Slowene, weshalb er 51 Sekunden auf die Konkurrenz einbüßte. „Es war schön, das Rote Trikot für einen Tag zu tragen, aber wir sind hier, um mit Nibali den Gesamtsieg zu holen“, fügte er an.
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