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26.08.2013 | (rsn) – Bereits am zweiten Tag der Vuelta a Espana muss der Spanier Samuel Sanchez (Euskaltel-Euskadi) seine Hoffnungen auf seinen ersten Gesamtsieg bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt begraben. Bei der Bergankunft am Alto Do Monte Da Groba musste der Euskaltel-Kapitän seine Kontrahenten ziehen lassen und kam als 65. mit 2:41 Minuten Rückstand ins Ziel. In der Gesamtwertung liegt Sanchez bereits 3:41 Minuten hinter dem Gesamtführenden Vincenzo Nibali (Astana).
„Ich hatte einen schlechten Tag, ich hatte überhaupt keine Kraft“, erklärte der 35-Jährige nach der Etappe. Dabei lag es nach Aussage von Sanchez noch nicht einmal am Schwierigkeitsgrad des Teilstücks. „Die Etappe war nicht mal sonderlich schwer“, urteilte er.
Allerdings sei die Vuelta für ihn deshalb noch keinesfalls gelaufen, so Sanchez. „Es ist nicht das Ende der Welt. So etwas kann jedem Fahrer passieren. Ich bleibe weiterhin motiviert und bin bereit für eine äußerst emotionale Vuelta“, so Sanchez, dessen langjähriger Arbeitgeber nur noch bis zum Jahresende existieren wird.
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