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25.08.2013 | (rsn) - Die letzten Tage hätten für Robert Wagner nicht turbulenter verlaufen können. Zuerst wurde er am Mittwoch kurzfristig zur Vuelta a Espana nachnominiert, dann nahm sein Belkin-Team Sprintkapitän Theo Bos, für den der Deutsche Meister von 2011 die Sprints hätte anziehen sollen, wegen eines zu niedrigen Cortisol-Wertes wenige Stunden vor dem Start aus dem Aufgebot.
,,Der Samstag hat für uns wirklich schlecht begonnen. Ich bin als Anfahrer zur Vuelta gekommen und habe praktisch schon vor dem Start meinen Kapitän verloren. Das muss man erstmal verarbeiten", kommentierte Wagner gegenüber Radsport News Bos' Annullierung.
Somit war der Deutsche bereits zum Auftakt der Vuelta, im 27,1 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren gefordert, denn mit einem Starter weniger musste Belkin versuchen, die Kapitäne Bauke Mollema und Laurens ten Dam bestmöglich zu platzieren und den Zeitverlust so gering wie möglich zu halten.
Mit Rang zehn und 49 Sekunden Rückstand ist dies einigermaßen gelungen, auch dank Wagners Leistung. ,,Wir haben alles gegeben und müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein. Unsere Kapitäne sind wirklich gut drauf, sie haben mir an den Hügeln mächtig Schmerzen zugefügt. Wir kamen zu Fünft ins Ziel und ich war dabei. Das ist gut", so der 30-Jährige zufrieden.
Wagner könnte durch die neue Konstellation nun viele Freiheiten auf den wenigen Sprintetappen der 68. Spanien-Rundfahrt bekommen. Auf dem Papier zumindest ist er der schnellste Mann im Belkin-Aufgebot. Dennoch gab er sich zurückhaltend. ,,Graeme Brown und ich werden versuchen, auf den Sprintetappen das Maximum heraus zu holen. Das bietet mir natürlich auch Chancen, die ich nutzen möchte", kündigte Wagner an.
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