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24.08.2013 | (rsn) - Die 68. Spanien-Rundfahrt beginnt, wie schon in den vergangenen beiden Jahren, mit einem Mannschaftszeitfahren. Anders als 2011 und 2012 führt die Strecke dabei diesmal allerdings über eine Distanzdeutlich jenseits der 20 Kilometer und so könnte es gleich zum Auftakt ein paar schmerzhafte Zeitverluste geben. Klar: Entschieden wird die Vuelta am ersten Tag zwischen Vilanova de Arousa und Sanxenxo nicht, aber der 27,4 Kilometer lange Kurs ist eben doch doppelt so lang wie jener vor zwei Jahren in Benidorm und elf Kilometer länger als 2012 in Pamplona.
Los geht es in Vilanova de Arousa direkt am Meer, von wo die Strecke in südlicher Richtung direkt an der Westküste entlang beziehungsweise wenige Kilometer im Landesinnern nach Sanxenxo führt. Der Start liegt fünf Meter über dem Meeresspiegel, die Ziellinie 15, und auch zwischendurch geht es lediglich auf rund 50 Meter hinauf. Im Start- und Zielort müssen die Fahrer durch ein paar engere Richtungswechsel, ansonsten führt die Strecke aber hauptsächlich geradeaus oder durch leichte, weite Kurven - ein perfekter Rollerkurs also.
Schon auf der zehn Kilometer kürzeren Vorjahresstrecke siegte die spanische Movistar-Mannschaft mit zehn Sekunden Vorsprung auf die Nächsten und holte 1:27 Minute auf zum Beispiel Garmin-Sharp und den späteren Gesamtsiebten Andrew Talansky, der dieses Jahr nicht mit von der Partie ist, heraus. Dass einige Mit-Favoriten in Sanxenxo bereits eine Minute einbüßen, ist somit also nicht undenkbar.
Movistar ist natürlich auch diesmal Favorit auf den Sieg im Mannschaftszeitfahren. Doch Alejandro Valverdes großer Gegner im Kampf um den Gesamtsieg, Vincenzo Nibali, wird mit Astana alles geben, um möglichst wenig Zeit zu verlieren, und könnte sogar gewinnen. Außerdem gehen Saxo-Tinkoff und Cannondale genauso stark besetzt in den Kampf gegen die Uhr wie die üblichen Verdächtigen für solche Übungen, die man nie außer Acht lassen darf: Sky, Garmin-Sharp, BMC, Omega Pharma - Quick-Step, RadioShack-Leopard und die Sieger vom Tour-de-France-Teamzeitfahren über eine ähnliche Distanz, Orica-GreenEdge.
Insgesamt jedenfalls scheint die Frage nach dem ersten Träger des Roten Trikots offen wie selten.
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