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09.06.2013 | (rsn) - Cameron Meyer (Orica GreenEdge) selbst wusste nur zu gut, dass er seinen Auftaktsieg bei der Tour de Suisse nicht nur seinen guten Beinen zu verdanken hatte. Der Australier war in Quinto relativ früh auf die 8,1 Kilometer lange Zeitfahrstrecke gegangen und hatte dabei von günstigen Windverhältnissen profitiert. Ein Zufall war Meyers Sieg aber nicht.
„Wenn am ersten Tag einer Rundfahrt ein Zeitfahren ansteht, dann kann jedes Team festlegen, wann es welchen Fahrer starten lässt. Wir wussten, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Wetterumschwung am Nachmittag groß sein würde und haben deshalb Cameron absichtlich früh starten lassen", erklärte der Sportliche Leiter Laurenzo Lapage.
Mit dieser Strategie fuhr Orica-GreenEdge goldrichtig „Die anderen Mannschaften haben ihre besten Jungs traditionell am Schluss starten lassen, wir haben es anders gemacht, das hat letztlich den Unterschied ausgemacht. Der Sieg war eine Mischung aus Glück, guter Planung und einer super Fahrt von Cameron", so Lapage weiter.
Und auch Meyer selbst gestand zwar, dass ihm der Wind in die Karten gespielt hätte. „Aber ich hatte auch die Beine für den Sieg", so der 25-Jährige.
Auch wenn sich Meyer gezielt auf die Tour de Suisse vorbereitet hat, so hätte er allerdings selbst nicht mit diesem Erfolg gerechnet. „Führender bei einem WorldTour-Rennen zu sein, bei dem sich viele Fahrer ihren letzten Feinschliff für die Tour de France holen, ist wie ein Traum, der wahr wird", sagte der Träger des Gelben Trikots.
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