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11.06.2013 | (rsn) – Auf der 3. Etappe der Tour de Suisse hat Peter Sagan (Cannondale) wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er unter den Sprinter der wohl mit Abstand beste Kletterer ist. So konnte den Slowaken auch ein Anstieg der 1. Kategorie 22 Kilometer vor dem Ziel nicht davon abhalten, sich nach 203 Kilometern in Meiringen seinen elften Saisonsieg zu sichern.
„Ehrlich gesagt bin ich schon überrascht, dass ich hier in der Lage war, den Sieg zu holen“, erklärte Sagan, der aus einer vier Fahrer starken Spitzengruppe heraus gewann. „Bei der Besprechung am Morgen hatten wir noch gedacht, dass das Finale für mich zu schwer sei, um etwas zu probieren", gab der 23-Jährige nach seinem 50. Sieg in einem UCI-Rennen zu.
Sagan hielt aber im Anstieg mühelos ind er Favoritengruppe mit, war in der Abfahrt hellwach, als sich die entscheidende Gruppe formierte, und setzte sich letztlich souverän durch. „Der Sprint war aber nicht einfach. Ich wusste, dass ich der schnellste war, aber der letzte Anstieg hatte dafür gesorgt, dass sich meine Beine müde fühlten“, gab der Slowakische Meister zu.
Der Sieg, vor allem aber die Art und Weise, wie er ihn eingefahren hatte, machen Sagan auch hinsichtlich der Tour de France optimistisch. „Das war das erste gute Zeichen. Jeder Tag hier ist für mich ein guter Test für die Frankreich-Rundfahrt, für die ich nur ein Ziel habe: Das Grüne Trikot", fügte er an.
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