--> -->
20.04.2013 | (rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der Welt, das deshalb den Beinamen La Doyenne trägt. Zu den Favoriten zählen auf dem hügeligen Kurs neben den bergfesten Klassikerspezialisten vor allem auch die Rundfahrer mit Stärken am Berg. Zudem wird es wohl zum Kampf Astana gegen den Rest des Feldes kommen, denn das kasachische Team stellt mit Maxim Iglinskiy, Vincenzo Nibali und Enrico Gasparotto das Podium des vergangenen Jahres.
Alberto Contador (Saxo Tinkoff / Spanien / 30 Jahre)
Form: Der Spanier präsentierte sich in dieser Saison bereits in guter, aber keinesfalls in überragender Form. Ein Saisonsieg, bereits im Januar bei der Tour de San Luis, ein zweiter Gesamtrang bei der Oman-Rundfahrt sowie Platz drei bei Tirreno-Adriatico und Rang fünf bei der Baskenland-Rundfahrt belegen das. Beim Flèche Wallonne lief es mit Rang 33 aber noch nicht wirklich rund. „Ich merke, dass ich nach dem langen Frühjahr müde bin“, konstatierte Contador am Freitag.
Erfahrung: Sein erstes Lüttich-Bastogne-Lüttich bestritt der 30-Jährige im Jahr 2006, als er Platz 81 belegte. Nach dreijähriger Pause überzeugte Contador bei seiner zweiten Teilnahme mit Rang neun. Weitere Teilnahmen wurden durch seine Dopingsperre verhindert, so dass er in diesem Jahr erst zum dritten Mal bei La Doyenne am Start stehen wird.
Team: Mit Amstel-Sieger Roman Kreuziger hat Contador einen starken Helfer an seiner Seite, der notfalls auch die Kapitänsrolle einnehmen kann. Gleiches gilt für den Dänen Chris Anker Sörensen, der 2011 Sechster in Ans wurde. Der Ire Nicholas Roche und der Schweizer Oliver Zaugg können im Finale wertvolle Helferdienste leisten. Im früheren ersten Teil des Rennens sollen die Dänen Mads Christensen und Nicki Sörensen sowie der Niederländer Karsten Kroon ihrem Kapitän zur Seite stehen.
Wünsche: Je kleiner die Gruppe ist, die Ans erreicht, umso lieber dürfte es Contador sein. Da er im Sprint nicht der stärkste ist, würde der Spanier am liebsten als Solist ins Ziel kommen, um beim letzten der drei Ardennen-Klassiker jubeln zu können.
Risikofaktor: Von dem aufgrund von Straßenarbeiten abgeänderten Finale, in dem diesmal die in den vergangenen Jahren oftmals mitentscheidende Cote La Roche des Faucons fehlt, zeigt sich Contador nur wenig angetan. „Das alte Finale hat mir besser gefallen. Jetzt ist da zwar ein längerer, dafür aber auch flacherer Anstieg. Zudem ist es viel windanfälliger. Deshalb denke ich, dass eine größere Gruppe in Ans ankommen wird“, so der Madrilene, der sich auch deshalb im Nachteil sieht, weil er im Vergleich zu Rivalen wie Alejandro Valverde oder Philippe Gilbert der deutlich schlechtere Sprinter ist. Und sollte der Saxo Tinkoff-Kapitän weiter über Müdigkeit klagen, dürfte es schwer werden mit dem ganz großen Coup.
Prognose: Trotz allem Understatement wird Contador Lüttich-Bastogne-Lüttich unter den besten Fünf beenden können. Mit dem Podium wird es allerdings schwer, da vor allem das Finale zu wenig selektiv ist. Sollte eine - kleinere - Gruppe in Ans ankommen, wird Contador wohl an seinen fehlenden Sprintfähigkeiten scheitern.
(rsn) - Unter unseren Geheimtipps für das 99. Lüttich-Bastogne-Lüttich befindet sich mit Paul Martens (Blanc) auch ein Deutscher. Dazu kommen ein Belgier, ein Australier, ein Italiener ein Franzose
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch