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12.04.2013 | (rsn) – Auch Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) freut sich mit Blick auf das Amstel Gold auf den angekündigten Frühling. „Es muss ja gar nicht sommerlich warm sein, 15 Grad und trockenes Wetter reichen mir schon“, sagte der Deutsche Meister, der nach einem grauenhaften Frühjahr mit Schnee, Regen und Kälte wie seine Kollegen auch bescheiden geworden ist, im Gespräch mit Radsport News.
Zuletzt machte Wegmann bei der Baskenland-Rundfahrt nochmals mit dem schlechten Wetter unliebsame Erfahrungen. Wie viele andere Fahrer auch stieg der Freiburger auf der vorletzten Etappe vom Rad und trat vorzeitig die Heimreise an. Dort trainierte er in den vergangenen Tagen und reiste am Donnerstag nach eigenen Angaben „mit guter Form“ in die Niederlande, wo er am Sonntag wieder ein Top Ten-Ergebnis anstrebt. .
Insgeheim hat der 32-Jährige aber noch größere Ambitionen. „Nach wie vor träume ich vom Podium und so lange ich fahre, wird das auch so sein“, so Wegmann, dessen Team zwar in erster Linie auf den Giro-Sieger Ryder Hesjedal und Daniel Martin, den Gewinner der Katalonien-Rundfahrt setzt. „Die beiden sind unsere Kapitäne, aber ich werde im Finale auch meine Freiheiten bekommen“, sagte Wegmann, der im vergangenen Jahr als Achter am Cauberg nicht nur bester Fahrer seines Teams, sondern auch bester Deutscher war.
Diesmal wird das Ziel des ersten der drei Ardennenklassiker allerdings nicht am Gipfel des berühmten Anstiegs liegen, sondern - wie schon bei der Straßen-WM im vergangenen Jahr – knapp zwei Kilometer weiter in Valkenburg. Wegmann ist sich nicht so ganz klar darüber, ob das für ihn von Vor- oder Nachteil sein könnte. „Ich weiß, dass ich als sprintstarker Fahrer bei der Ankunft einer Gruppe größere Chancen hätte, aber eigentlich hat mir die Zielankunft am Cauberg immer sehr gefallen – die war kurz und knackig“, so der dreifache Deutsche Meister..
„Durch das letzte Flachstück haben am Cauberg abgehängte Fahrer jedenfalls wieder die Chance, an die Spitze heranzukommen. Vielleicht gibt es auch einen Überraschungssieger“, prognostizierte Wegmann. „Andererseits: Wenn es so läuft wie bei der WM letztes Jahr, wird es gegen Gilbert sehr schwer. Und dann ist da ja noch Sagan, der ebenfalls in Top-Form ist.“.
Einen Trost hat Wegmann aber: „Wir sind hier mit einem ganz starken und ausgeglichen besetzten Team am Start. Das hat Sagan sicher nicht. Wenn wir es wieder mit vier Mann wie letztes Jahr bis ins Finale schaffen, wird bestimmt einiges drin sein. Für wen auch immer – Hauptsache, das Team hat Erfolg“, sagte Wegmann, der aber sicher nichts dagegen haben dürfte, wenn er die Lorbeeren einfahren könnte.
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