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15.04.2013 | (rsn) – Andy Schlecks Comebackversuch hat am Sonntag einen weiteren Rückschlag erlitten. Der Luxemburger war am Sonntag beim Amstel Gold Race in den großen Sturz 92 Kilometer vor dem Ziel verwickelt, bei dem unter anderem auch Philippe Gilbert (BMC) und Thomas Voeckler (Europcar) zu Boden gingen. Der Franzose zog sich dabei einen Schlüsselbeinbruch zu, der Weltmeister konnte das Rennen fortsetzen – und wurde schließlich Fünfter -, und auch Schleck schwang sich zunächst wieder auf’s Rad.
Doch 75 Kilometer vor dem Ziel war für den 27-Jährigen der erste der drei Ardennenklassiker beendet, nachdem er nicht mehr den Anschluss an das Feld schaffte. „Ich stürzte auf die rechte Körperseite. Meine Rippen schmerzen etwas, doch dies sollte kein Problem sein. Ich habe etwas Haut auf der Straße gelassen, bin aber noch mit einem blauen Auge davon gekommen“, kommentierte der RadioShack-Leopard-Profi den Sturz, der ihn aber nicht die Teilnahme an den beiden folgenden Ardennenrennen kosten wird.
„Für die Flèche Wallonne und Liège-Bastogne-Liège bleibe ich zuversichtlich. Ich spürte mich bis zum Sturz eigentlich ganz ordentlich. Dieses Missgeschick konnte ich nicht beeinflussen und es ändert auch nichts an meiner weiteren Planung“, fügte Schleck an.
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