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22.01.2013 | (rsn) – Nach dem Kriterium von Adelaide, in dem er nicht in die Entscheidung hatte eingreifen können, gab sich Marcel Kittel (Argos-Shimano) noch optimistisch. „20 von 30 Runden haben wir gut harmoniert. Nach ein paar Schnitzern verloren wir uns allerdings und ich war auf mich allein gestellt. Aber wir wissen, welchen Fehler wir gemacht haben und werden ihn nicht wiederholen“, schrieb der 24-jährige Erfurter auf seiner Website und kündigte für die 1. Etappe der Tour Down Under selbstbewusst an: „Ab heute ist mit mir zu rechnen.“
Doch im hügeligen Finale des 135 Kilometer langen Abschnitts musste Kittel passen. „[Das] war ein bisschen zu viel für Marcel“, bilanzierte Argos-Sportdirektor Addy Engels nach dem Rennen. „Wir haben von Anfang gewusst, dass es nicht so einfach heute werden würde. Das Team hat aber bis zu den letzten fünf Kilometern ein perfektes Rennen gezeigt – bis Marcel reißen lassen musste.“
Für die kommenden beiden Tage rechnet sich Engels für sein Team nicht viel aus. „Das werden schwierigere Etappen. Wir haben vielleicht wieder eine Chance am Freitag, wenn das Finale einfacher sein soll.“
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