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20.01.2013 | (rsn) – Zum Auftakt der 15. Tour Down Under war André Greipel (Lotto Belisol) nicht zu schlagen. Wie im vergangenen Jahr auch gewann der 30-Jährige das nicht in die Gesamtwertung eingehende Kriterium People's Choice Classic.
Greipel ließ auf dem durch die südaustralische Metropole Adelaide führenden Rundkurs nach 51 Kilometern im Massensprint den Konkurrenten keine Chance und verwies den Australier Matt Goss (Orica-GreenEdge) auf den zweiten Platz. Rang drei sicherte sich sein Teamkollege Greg Henderson. Der 36-jährige Neuseeländer hatte zuvor seinem Kapitän den Sprint mustergültig vorbereitet.
„Es ist immer schön, mit einem Sieg in die Saison zu starten”, erklärte Greipel im Ziel. „Wir haben in den vergangenen Tagen im Training den Sprintzug ausprobiert und uns an unseren Plan gehalten. Jeder hat heute gesehen, wozu Sieberg, Henderson und Hansen in der Lage sind“, lobte der beste deutsche Sprinter seine Anfahrer.
Bei Temperaturen von fast 40 Grad setzte Jens Voigt (RadioShack-Leopard) die erste Attacke. Der 41-jährige Berliner konnte sich gleich in der Auftaktrunde gemeinsam mit dem für die heimische Auswahl UniSA startenden Australier Zak Dempster (NetApp-Endura) absetzen.
Das von den Sprinterteams Lotto Belisol und Argos-Shimano angeführte Feld ließ das Duo ziehen, ohne den Rückstand allzu groß werden zu lassen. Später erhielten Greipels und Kittels Helfer noch Unterstützung von Saxo Tinkoff, FDJ, Garmin-Sharp und Orica-GreenEdge.
Doch eingangs der letzten Runde hatte Lotto Belisol wieder das Kommando übernommen. Mit gleich fünf Fahrern setzte sich Greipels Mannschaft an die Spitze des Feldes und ließ keinen Zweifel daran, an wen der Sieg gehen würde. Henderson zog dem Vorjahressieger den Sprint an, den Greipel souverän für sich entschied.
Hinter dem Spitzentrio kamen der Niederländer Boy Van Poppel (Vacansoleil-DCM) und der Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky) auf die Plätze vier und fünf. Sechster wurde der Italiener Davide Cimoali (Lampre-Merida) vor dem US-Amerikaner Steele Von Hoff (Garmin-Sharp) und dem Spanier José Joaquin Rojas (Movistar). Der Erfurter Marcel Kittel (Argos-Shimano) konnte sich nicht unter den besten Zehn platzieren.
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