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13.12.2012 |
„Es ist super, eine echte Erleichterung. Wir sind sehr glücklich und denken, dass dies die richtige Entscheidung war", sagte Manager Trey Greywood zu cyclingnews.com. Zwar habe man zwischenzeitlich gezweifelt, aber „wir gingen zu der Anhörung und spürten, dass wir auf einem guten Weg waren. Wir haben gute Fahrer und haben gute neue Fahrer verpflichtet. Die anderen Kriterien waren alle in Ordnung, es hängt demnach alles von der Stärke des Teams ab", so Greywood. „Zum Glück für uns haben sie die Mannschaft angeschaut, ansonsten wären wir nicht hier, denn Albertos Punkte zählten ja nicht.“
Greywood stellte allerdings klar, dass das Team „nicht nur aus Alberto besteht. Wir haben eine Menge Fahrer, die Rennen gewinnen können. Bjarne Riis hat mit dem ihm zur Verfügung stehenden Budget ein exzellentes Team zusammengestellt, er ist darin ein Genie.“ Der Erhalt der Lizenz gibt „Bjarne in seinen Entscheidungen recht“, so der Saxo-Tinkoff Manager.
„Die Entscheidung der UCI ist der Verdienst der exzellenten Saison 2012, mit 24 Siegen und 48 Podiumsplätzen sowie der Verpflichtung von FDJ zum Radsport auf lange Sicht und seine Politik der Integrität und dem Respekt gegenüber der sportlichen Regeln“, so Teamchef Marc Madiot. „Wir werden weiterhin auf diesem Weg gehen und uns auf die Ausbildung von jungen Talenten konzentrieren. Das wird dem Team ein großes Potenzial verschaffen“, sagte Madiot laut Biciciclismo.
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