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11.01.2013 | (rsn) – Das russische Katusha-Team, das derzeit vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS um seine WorldTour-Lizenz kämpft, hat offiziell einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport (Mouvement Pour un Cyclisme Crédible /MPCC) gestellt.
Sollte der CAS die Klage des russischen Rennstalls abweisen und das Team 2013 nur mit einer Professional Continental-Lizenz ausgestattet sein, könnte sich die Mitgliedschaft im MPCC noch als wertvoll erweisen, denn zahlreiche Renn-Organisatoren haben erklärt, dass sie „MPCC-Teams“ bei der Vergabe von Wildcards bevorzugt behandeln würden.
Das Mouvement Pour un Cyclisme Crédible wurde im Jahr 2007 als Reaktion auf die zahlreichen Dopingskandale im Radsport gegründet worden, die Mitglieder haben sich im Anti-Dopingkampf strengere Regeln auferlegt als vom Radsportweltverband UCI gefordert.
Aktuell bewerben sich neben Katusha noch Astana, Lampre-Merida, Blanco, Crelan-Euphony, Bardiani-CSF, La Pomme Marseille, Big Mat-Auber 93 und Novo Nordisk um Aufnahme in die Team-Vereinigung.
Mitglieder sind Ag2R La Mondiale, Argos-Shimano, Bretagne-Schuller, Cofidis, Europcar, FDJ, Garmin-Sharp, IAM, Lotto Belisol, NetApp und Saur Sojasun. Am Freitag akzeptierte das MPCC vorläufig das niederländische als neues Mitglied. Offiziell wird bei der nächsten Versammlung im Februar über die Anträge entschieden.
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