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30.01.2013 | (rsn) – Der Internationale Sportgerichtshof CAS wird am 8. Februar endgültig über die Klage des russischen Katusha-Teams entscheiden, ihm die vom Radsportweltverband UCI verweigerte WorldTour-Lizenz doch noch zu erteilen.
Vor einigen Wochen hatte der CAS allerdings bereits einen Eilantrag des Rennstalls abgelehnt, ihm eine provisorische WorldTour-Lizenz zu erteilen, damit Katusha bei der Tour Down Under starten hätte können. Mittlerweile hat das Team eine Professional Continental-Lizenz beantragt und von der UCI auch zugestanden bekommen.
Die Lizensierungskommission der UCI hatte in ihrer Ablehnung mit finanziellen und ethischen Gründen argumentiert und konkret mehrere Dopingfälle genannt. Dagegen erklärte das Teammanagement, dass Katusha im Anti-Dopingkampf mindestens genau so viel wie andere Mannschaften getan habe. Katusha soll der UCI sogar angeboten haben, die Kosten für zusätzliche Dopingkontrollen bei den Fahrern zu finanzieren.
Der Weltverband hat bereits angekündigt, dass eine andere Mannschaft die WorldTour wird verlassen müssen, sollte Katusha mit seiner Klage vor dem CAS Recht bekommen. Sollte der CAS aber zugunsten der UCI entscheiden, dürfte das den Abgang von Kapitän Joaquim Rodriguez zur Folge haben.
Der Spanier, dessen Vertrag nur für die WorldTour Gültigkeit hat, wird mit Lampre-Merida, Movistar und BMC in Verbindung gebracht. Gegenüber der spanischen Website Biciciclismo deutete Rodriguez aber an, dass er zu keinem dieser Teams wechseln werde. Stattdessen werde seine Präferenz viele Beobachter überraschen.
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