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10.08.2012 | (rsn) – Im Ziel der 4. Etappe der Eneco Tour war Marcel Kittel (Argos-Shimano) sogar zum jubeln zu erschöpft. Mit allerletzter Kraft hatte der 24 Jahre alte Erfurter den Sprint im niederländischen Bergen op Zoom für sich entschieden und damit seinen zweiten Etappensieg eingefahren. Als Kittel vom Rad stieg, konnte er sich kaum auf den Beinen halten, musste sich am Absperrgitter abstützen. Erst als die Kamera ihn ins Bild brachten und die Teamkollegen auf ihn zukamen, streckte der Argos-Kapitän die Faust in die Höhe und brachte ein Grinsen zustande.
„Ich habe ganz schön gelitten. Denn ich hole im Moment aus meiner derzeitigen Form wirklich 100 Prozent heraus. Auch heute habe ich wieder deutlich gemerkt, dass die Form nicht gerade grandios ist und die Kraft hat wieder genau bis zur Ziellinie gereicht!“, bestätigte Kittel auf seiner Website die TV-Bilder vom Nachmittag. .
Diesmal waren seine Teamkollegen noch mehr als sonst dafür verantwortlich, dass der lange Thüringer überhaupt noch in den Zielsprint mit eingreifen konnte. „Gut eineinhalb Kilometer vor der Ziellinie hatten wir uns etwas verloren und ich war recht weit hinten, aber dann war ich wieder am Hinterrad von Tom Veelers und es hat alles perfekt geklappt. John Degenkolb hat das Tempo ca. 800 Meter vor dem Ziel nach oben gezogen und ich bin an Toms Hinterrad nach vorn gekommen“, schilderte Kittel das Finale und fügte an: „Ohne meine Jungs könnte ich da wenig holen! Sie haben mich wieder perfekt unterstützt.“
Auf den letzten Metern zeigte Kittel dann, warum er zu den besten Sprintern der Welt zählt – auch wenn er noch nicht in Topform ist. „Es war schwer abzuschätzen, wann man antreten muss, da es nicht nur windig war, sondern auch noch etwas bergab ging. Aber ich bin dann voll los und es hat glücklicherweise gereicht“, schrieb der nun zweifache Etappengewinner, der sich auch das Rote Trikot des besten Sprinters der Rundfahrt von Heinrich haussler (Garmin-Sharp) zurückholte. .
Und noch ist Kittels Erfolgshunger nicht gestillt. „Bevor am Samstag das Zeitfahren ansteht, ist morgen (Freitag) noch eine Sprinteretappe – ich will auf jeden Fall wieder voll reinhalten“, kündigte er an.
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