--> -->
18.04.2012 | (rsn) – Beim Amstel Gold Race am Sonntag hat Philippe Gilbert (BMC) ansteigende Form gezeigt. Im Schlussanstieg den Cauberg hinauf sorgte der Titelverteidiger dafür, dass die Verfolger den Spanier Oscar Freire (Katusha) noch stellten. Auch wenn am Ende die Kraft fehlte, um seinen dritten Sieg in Folge einzufahren, war Gilbert mit seiner Leistung und dem Ergebnis (Platz sechs) zufrieden. „Das Resultat ist respektabel und gut für die Moral. Es hilft mir, etwas schneller zu regenerieren“, erklärte der Belgische Meister in einem Interview auf der Website seines Teams.
Gilbert zählt nach seinem Auftritt beim Amstel Gold Race zu den Favoriten beim 76. Flèche-Wallonne, der am heutigen Mittwoch ansteht – auch wenn sich der 29-Jährige noch keine Topform attestiert. „Ich bin noch nicht zu 100 Prozent fit, aber auf dem besten Weg dorthin. Auf diesem Level muss alles perfekt sein, jeden kleinen Fehler büßt man sofort“, sagte Gilbert, der am Dienstag mit seiner Mannschaft auf einem Teil des kleinsten der drei Ardennenklassiker trainierte. Die berühmte Mur de Huy (1,3km, 9,3 %), die im Rennen das spektakuläre Finale bildet und insgesamt drei Mal erklommen werden muss, fuhren Gilbert & Co. zwei Mal hinauf.
Auch wenn der Vorjahressieger mit Landsmann seinem Greg Van Avermaet einen erstklassigen Helfer an seiner Seite weiß, sieht er sein Team nicht in Zugzwang. „[Ich denke da an] das Katusha Team. Sie haben mehrere Möglichkeiten mit Oscar Freiere und Joaquin Rodriguez. Sie treten mit einem starken Team an. Für mich sind sie die Favoriten, vor allem mit diesem Finale“, erklärte Gilbert, der sich durch den leicht geänderten Streckenverlauf im Nachteil sieht. „Das könnte gut für eine frühe Fluchtgruppe sein, oder viele Fahrer schaffen es gemeinsam auf die Zielgerade. Das Rennen wird vielleicht einfacher als vorher, was mir persönlich nicht entgegen kommt“, sagte er.
Trotzdem zeigte er sich zuversichtlich, im Kampf um den Sieg ein Wörtchen mitreden zu können – es wäre sein erster in diesem Jahr. „Die letzten paar Wochen ist meine Form täglich besser geworden. Die Zeit arbeitet für mich. Ich gebe mich nicht zufrieden, bevor ich nicht ein weiteres gutes Resultat verbuche. Und wenn ich gewinne, bin ich überglücklich“, erklärte der erfolgreichste Fahrer der Saison 2012.
(rsn) – Einen schwarzen Tag erlebte RadioShack-Nissan beim 76. Flèche Wallonne. Kein Fahrer der mit Stars gespickten Truppe konnte sich in Huy ganz vorne platzieren. Fränk Schleck war auf Rang 20
(rsn) – Am Sonntag war ausgerechnet im Heimspiel bei Paul Martens und seinem niederländischen Rabobank-Team nicht viel zusammengelaufen. Im Kampf um den Sieg spielten die Rabobanker keine Rolle, Ma
(rsn) – Nach zwei zweiten Plätzen in den vergangenen beiden Jahren hat Joaquin Rodriguez (Katusha) erstmals in seiner Karriere den Fléche Wallonne gewonnen und seinem Team den ersten Sieg in eine
(rsn) - Evelyn Stevens hat beim Flèche Wallonne Féminine dem deutschen Team Specialized-Lululemon den nächsten Sieg beschert. Die 28 Jahre alte US-Amerikanerin setzte sich bei dem Klassiker über
(rsn) - Der am heutigen Mittwoch anstehende 76. Fèeche Wallonne, der zweite der drei Ardennen-Klassiker, verspricht wieder große Spannung. Ein abgeändertes Finale - der Schlussanstieg hinauf zur Mu
(rsn) – Fränk und Andy Schleck führen auch beim Flèche Wallonne am Mittwoch ihr RadioShack-Nissan. Fränk Schleck belegte an seinem 32. Geburtstag am Sonntag beim Amstel Gold Race Rang zwölf, se
(rsn) – Der Flèche Wallonne erhält in den kommenden Jahren neue Startorte. Wie der Veranstalter ASO im Zuge der Vertragsverlängerung um weitere sechs Jahre mitteilte, wird der „kleinste“ der
(rsn) - Die ASO hat am Mittwoch sieben Wildcards für den Flèche Wallone verteilt. Die Organisatoren des zweiten der drei Ardennen-Klassiker verschickten Einladungen an das niederländische Project 1
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle