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05.07.2011 | (rsn) – Cadel Evans (BMC) war der strahlende Sieger der 4. Tour-Etappe. Dass der Australier überhaupt um den Tagessieg mitfahren konnte, ermöglichte ihm sein deutscher Teamkollege Marcus Burghardt.
Der 28-Jährige hatte, als der Weltmeister von 2009 gut 15 Kilometer im leichten Nebel von einem Defekt gestoppt worden war, den Überblick bewahrt, auf seinen Kapitän gewartet und schließlich wieder in das Feld hineingefahren, das zu diesem Zeitpunkt bereits mit Hochgeschwindigkeit unterwegs war.
Die Arbeit sollte sich lohnen. Evans gewann die Etappe und lobte seinen Helfer im Ziel in den höchsten Tönen. „Er ist heute mein Held. Er hat mich von ganz hinten nach ganz vorne gefahren“, sagte der zweimalige Tourzweite.
Burghardt musste auf den letzten Kilometern seinem Parfoceritt zwar noch mächtig Tribut zollen. Mit 7:43 Minuten Rückstand rollte er über den Zielstrich und wurde auf Rang 170 geführt. Aber das spielte alles keine Rolle mehr. Der Klassikerspezialist, der 2008 schon einmal eine Tour-Etappe gewinnen konnte, hatte zuvor schon seinen großen Auftritt und konnte alles weitere seinem Kapitän überlassen.
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