--> -->
25.04.2011 | (rsn) – Simon Geschke (Skil-Shimano) blickt auf seine erste komplette Ardennenwoche zurück. Ganz zufrieden ist der 25-Jährige mit seinen Leistungen beim Amstel Gold Race, Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich allerdings nicht.
„Beim Amstel hatte ich mir ein besseres Ergebnis als Platz 39 erhofft, beim Flèche wäre ich gerne in der Gruppe, die im Finale ging, dabei gewesen und bei Lüttich-Bastogne-Lüttich schon in der frühen 10er-Gruppe zu Beginn. Das wäre perfekt gewesen“, sagte Geschke am Montag zu Radsport News. Allerdings fand der Allrounder auch Positives. „Ich habe viel probiert und jede Mengen Erfahrungen gesammelt. Ganz unzufrieden bin ich also auch nicht."
Insgesamt lief es beim Amstel, das über Teile seiner Trainingsstrecken führte, dennoch am besten. „Die vielen kurzen Anstiege liegen mir auch. Am Ende war ich in der Gruppe, die um Platz 18 fuhr, was für mich persönlich ein echt gutes Ergebnis gewesen wäre", so Geschke. Nach 240 Kilometern bekam der Skil-Profi allerdings Krämpfe und konnte am Cauberg nichts mehr machen. „Es war aber auch insgesamt erst das dritte Rennen in meiner Karriere, das über diese Distanz führte“, erklärte Geschke, der sich für die Zukunft gerade beim Amstel Gold Race einiges zutraut.
„Ich denke schon, dass ich das Rennen mal in den Top Ten beenden kann. Das ist jedenfalls mein Ziel.“ Dabei könnte Geschke einen ähnlichen Weg wie Paul Martens (Rabobank) einschlagen, der seine Karriere einst ebenfalls bei Skil-Shimano begann und bei den drei Ardennenklassikern zwei Mal auf Rang zehn fuhr: „Ich denke schon, dass ich mich ähnlich wie Paul entwickeln könnte. Es wäre auf jeden Fall erstrebenswert. Er ist diese Woche stark gefahren.“ Allerdings ist Geschke auch noch drei Jahre im Rückstand, was die Entwicklung bei den Klassikern betrifft. „Er ist drei Jahre länger Profi und ich weiß noch nicht, wo ich in drei Jahren sein werde.“
Geschke merkte jedoch, dass ihm die Ardennenklassiker liegen, deshalb möchte er sich auf diesem Terrain weiterentwickeln. „Ich kann mir aber auch vorstellen, die Flandern-Rundfahrt einmal zu fahren. Auch solche Rennen könnten mir entgegenkommen", spekulierte er.
Das ist aber frühestens 2012 ein Thema. Zunächst erholt sich Geschke von der anstrengenden Ardennenwoche. „Mein Körper ist jetzt ziemlich am Ende. Ich bin heute mit einer kleinen Erkältung aufgewacht und überlege mir jede Bewegung drei Mal", sagte er.
(rsn) - Aus dem Vorhaben, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich in die Top Ten zu fahren, wurde nichts. Als 52. verpasste Tony Martin die Spitzenplätze deutlich. "Ziel verfehlt, alles gegeben und deshalb ha
(rsn) - Auch ohne den bereits nach dem Flèche Wallonne aus den Ardennen abgereisten Kapitän Alberto Contador hat das dänische Saxo Bank-Team bei Lüttich-Bastogne-Lüttich auf sich aufmerksam gemac
(rsn) – Gegen Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) war auch beim letzten der drei Ardennen-Klassiker kein Kraut gewachsen. Die Brüder Fränk und Andy Schleck (Leopard-Trek) versuchten es zwar mit
Ans (dpa/rsn) - Philippe Gilbert ist der König der Ardennen. Der Belgier gewann nach dem Amstel Gold Race, dem Flèche Wallonne nun auch in überzeugender Manier die 97. Auflage des Frühjahrsklassik
(rsn) – In den ersten beiden Ardennen-Rennen war Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) der große Dominator. Vor dem letzten großen Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag redet sich die Ko
(rsn) – Nachdem sich die Schleck-Brüder Fränk und Andy in den ersten beiden Ardennen-Klassikern Amstel Gold Race und Fleche Wallonne dem scheinbar übermächtigen Belgier Philippe Gilbert (Omega P
(rsn) – Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) geht nach seiner beeindruckenden Siegesserie – Erfolge beim Pfeil von Brabant, dem Amstel Gold Race und dem Fleche Wallonne – als großer Favorit in
(rsn) - Der Belgier Maxime Monfort wird am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich der wichtigste Helfer der Schleck-Brüder Fränk und Andy sein. Oder doch mehr? Beim entsprechenden Rennverlauf kÃ
Lüttich (dpa/rsn) - Der Topfavorit heißt Philippe Gilbert und träumt vom Hattrick. Doch Tony Martin ist zum Abschluss der Ardennenwoche am Ostersonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich mehr als ein G
(rsn) - Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den Abschluss der Ardennen-Woche. Bei "La Doyenne", dem ältesten Eintagesrennen, kommen am Sonntag vor allem die kletterfesten Klassikerfahrer
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel