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25.04.2011 | (rsn) - Aus dem Vorhaben, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich in die Top Ten zu fahren, wurde nichts. Als 52. verpasste Tony Martin die Spitzenplätze deutlich. "Ziel verfehlt, alles gegeben und deshalb habe ich mir nichts vorzuwerfen", fiel die Bilanz von Martin auf seiner Homepage aber nicht all zu schlecht aus.
Die Gründe für das nicht all zu gute abschneiden kennt Martin. "Schlechte Tagesform, Pech, starke Konkurrenz. So ist es im Sport eben."
Ein 260 Kilometer langes Eintagesrennen ist eben auch nicht der Parade-Wettbewerb des HTC-Highroad-Kapitäns. "Ein 260 Kilometer langes Rennen mit kurzen, steilen Anstiegen ist mir nicht gerade auf den Leib geschneidert. Das musste ich heute einsehen. Dafür gibt es Spezialisten wie Philippe Gilbert, der alle drei Ardennen-Klassiker in diesem Jahr gewonnen hat."
Trotz des misslungenen Auftritts in den Ardennen ist Martin optimistisch, bei seinen nächsten Einsätzen wieder vorne mitzufahren. Direkt nach Lüttich-Bastogne-Lüttich ging es für den seit Samstag 26-Jährigen in die Schweiz zur Tour de Romandie "Am Dienstag geht es mit dem Prolog los und ein langes Zeitfahren ist auch im Programm. Das liegt mir dann wieder mehr", kündigte der an.
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