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02.04.2011 | (rsn) – Mit einer erstklassigen Besetzung tritt das BMC Racing-Team am Sonntag zur 95. Flandern-Rundfahrt an. Nicht weniger als fünf Fahrer haben beim belgischen Frühjahrsklassiker schon Platzierungen unter den besten Zehn eingefahren. Kapitän Alessandro Ballan konnte das Rennen im Jahr 2007 sogar gewinnen und zählt auch diesmal zum Favoritenkreis. US-Oldie George Hincapie kommt auf nicht weniger als fünf Top Ten-Platzierungen.
Auch Marcus Burghardt fühlt sich auf den flämischen Landstraßen wohl. Das hat er mit seinem siebten Platz vor zwei Jahren bewiesen. Der 27-jährige Zschopauer peilt auch in diesem Jahr einen vorderen Rang an. Ich würde gerne an die Leistung von 2009 anknüpfen“, erklärte Burghardt im Gespräch mit Radsport News. „Aber wenn George Hincapie oder Alessandro Ballan die Chance haben zu gewinnen und ich ihnen dabei helfen kann, dann wäre das auch ein Erfolg für mich.“
Im Gegensatz zu früheren Jahren ist Burghardt diesmal weder durch Stürze noch durch Krankheiten zurück geworfen worden. „Ich bin mit der bisherigen Saison ganz zufrieden, vor allem bin ich gesund geblieben“, erklärte der Klassikerspezialist, fügte aber ein: „Natürlich hätte ich gerne das eine oder andere gute Ergebnis mehr eingefahren, aber vielleicht gelingt mir das ja am Sonntag.“
Gemeinsam mit einigen Teamkollegen ist Burghardt in der vergangenen Woche noch einige Passagen der Strecke abgefahren. „Das waren etwa 90 Kilometer, etwa vom Kruisberg bis zu Valkenberg“, erklärte er. „So etwas ist wichtig, weil sich die Strecke und damit auch mögliche Gefahrenstellen immer wieder ändern.“ Nicht beeinflussen kann der Tour-Etappensieger von 2008 allerdings das Wetter, und da ist für Sonntag typisches Klassikerwetter vorhergesagt - was Burghardt bedauert. „Regen und Wind machen das Rennen noch schwerer, als es eh schon ist. Ich hätte es lieber sonnig und warm“, gab der BMC-Profi zu.
Wie so viele andere auch nannte Burghardt Titelverteidiger Fabian Cancellara (Leopard-Trek) als seinen Top-Favoriten. „Dahinter kommen Haussler und Boonen, aber auch Chavanel und Gilbert sind nicht zu unterschätzen“, sagte er. Den Schweizer Zeitfahrweltmeister will BMC mit vereinten Kräften schlagen. „Mit fünf Mann, die schon Top Ten Platzierungen bei der Flandern-Rundfahrt eingefahren haben, sind wir in jedem Fall ein Vorteil“, gab sich Burghardt zuversichtlich. „So haben wir viele Optionen – was gegen einen Fahrer wie Cancellara ganz wichtig ist, wie zuletzt der E3 Prijs Harelbeke gezeigt hat.“
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