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03.04.2011 | (rsn) – Eine starke Leistung bei der denkwürdigen 95. Flandern-Rundfahrt zeigte Bernhard Eisel (HTC-Highroad). Der einzige Österreicher im Feld beendete den 258 Kilometer langen Frühjahrsklassiker von Brügge nach Ninove-Meerbeke auf Platz 14 und war nach seiner neunten Teilnahme an der „Ronde“ ausgesprochen zufrieden mit seiner Leistung – nicht aber mit dem Ergebnis.
“Das war die beste Ronde die ich jemals gefahren bin, obwohl die Platzierung das vielleicht nicht widerspiegelt“, sagte Eisel nach dem Rennen. Tatsächlich war der 30 Jahre alte Steirer schon auf den ersten Kilometern an aktiv, schaffte sogar den Sprung in eine frühe, 20 Fahrer starke Ausreißergruppe, die allerdings vom Feld wieder gestellt wurde.
Danach blieb Eisel in Lauerstellung, hielt sich aber stets an der Spitze der ersten Verfolgergruppe. Als es an der berüchtigten “Mauer von Geraadsbergen zur Vorentscheidung kam, musste der HTC-Highroad-Kapitän allerdings passen.
“Die Muur liegt mir im unteren Abschnitt einfach nicht, da habe ich viel an Boden verloren. So ehrlich muss ich sein, im entscheidenden Moment hatte es heute leider nicht drauf“, so Eisel, der sich im Sprint des Hauptfeldes nur dem US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Cervélo) geschlagen geben musste. „Auf alle Fälle stimmt die Form, auch wenn ich heute eine dicke Chance ausgelassen habe. Aber in Hinblick auf die kommenden Rennen stimmt mich meine Verfassung sehr zuversichtlich“, sagte der HTC-Highroad-Profi, der am Mittwoch beim Schelde-Preis starten wird, ehe es am Sonntag zu Paris-Roubaix geht.
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