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13.03.2011 | (rsn) – Die schwere 5. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico hat Cadel Evans (BMC) die Spitzenposition in der Gesamtwertung eingebracht. Der Australier, der im Vorfeld seine Ambitionen bei dem einwöchigen Wettbewerb heruntergespielt hatte, löste nach dem 240 Kilometer langen Teilstück von Chieti nach Castelraimondo den Niederländer Robert Gesink (Rabobank), der auf den letzten Kilometern aus der ersten Gruppe herausfiel, als Spitzenreiter ab.
Den Tagessieg sicherte sich der Belgier Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) im Sprint einer kleinen Spitzengruppe, nachdem die beiden Ausreißer Andrej Amador (Movistar) und Davide Malacarne (Quick Step) erst 100 Meter vor dem Ziel gestellt worden waren. Hinter Gilbert landeten der Niederländer Wout Poels (Vacansoeil-DCM) sowie die Italiener Damiano Cunego (Lampre-ISD) und Danilo Di Luca (Katjuscha) auf den Plätzen zwei bis vier. Die Ausreißer Amador und Malacarne mussten sich mit den Plätzen fünf und sechs zufrieden geben.
Während Evans und Ivan Basso mit der Spitzengruppe ins Ziel kamen, handelte sich Gesink an der Seite des Italienischen Meisters Giovanni Visconti (Farnese Vini) 18 Sekunden Rückstand ein und fiel in der Gesamtwertung auf Platz fünf zurück.
Hinter dem neuen Spitzenreiter Evans folgen Basso (Liquigas) und Cunego mit zwei respektive drei Sekunden Rückstand auf den Plätzen zwei und drei. Deren Landsmann Michele Scarponi (Lampre-ISD), ebenfalls in der ersten Gruppe dabei, liegt mit fünf Sekunden Rückstand zeitgleich mit Gesink auf Platz vier.
"Ich glaube nicht, dass ich Gilbert in einem solchen Finale hätte besiegen können", erklärte der 34 Jahre alte Evans nach dem Rennen. "Ich war mittendrin in der Gruppe und konnte so am Ende nichts ausrichten. Aber in Bezug auf die Gesamtwertung war es ein erfolgreicher Tag."
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