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10.03.2011 | (rsn) – Die Arbeitsteilung bei Garmin-Cervélo hat auf der 2. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico Früchte getragen. Nach famoser Vorarbeit von Weltmeister Thor Hushovd gewann der US-Amerikaner Tyler Farrar nach 202 Kilometer von Carrara nach Arezzo den Massensprint überlegen vor dem Italiener Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) und dem Argentinier Juan José Haedo (Saxo Bank-SunGard).
"Das Team hat perfekt funktioniert, und wenn der Weltmeister für Dich arbeitet, ist man gleich doppelt motiviert", erklärte Farrar nach dem Rennen.
Tagesvierter wurde der Australier Mark Renshaw (HTC-Highroad). Marcel Sieberg (Omega Pharma-Lotto) vertrat seinen verletzten Kapitän André Greipel ausgezeichnet und kam als bester deutscher Fahrer auf den fünften Platz. Rang sechs ging an den Belgier Greg Van Avermaet (BMC), Siebter wurde der Italiener Mirco Lorenzetto (Astana). Platz acht belegte der Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky).
Mit seinem dritten Saisonsieg übernahm Farrar auch das Blaue Trikot des Gesamtführenden. Der 26-Jährige liegt jeweils zwei Sekunden vor den Niederländern Tom Leezer und Lars Boom (beide Rabobank).
Der Spanier Javier Llorent Aramendia (Euskaltel-Euskadi), der Italiener Leonardo Giordani (Farnese Neri-Vini Sottoli) und der Belgier Olivier Kaisen (Omega Pharma-Lotto) bildeten die Gruppe des Tages und profitierten von einer herunter gelassenen Bahnschranke, die das Feld in Lucca stoppte. Die Jury entschied, die Ausreißer nicht anhalten zu lassen, so dass das Trio seinen Vorsprung auf 7:30 Minuten ausbauen konnte.
Aufgrund der Tempoarbeit von Katjuscha fiel das Feld im Anstieg zum Poggio alla Croce 54 Kilometer vor dem Ziel kurzzeitig auseinander. Doch in der folgenden Abfahrt schlossen die abgehängten Fahrer, darunter der Brite Mark Cavendish (HTC-Highroad) und der Belgier Tom Boonen (Quick Step), wieder nach zum Hauptfeld auf, das die Ausreißer bereits 44 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt hatte.
Als nächster probierte es der Spanier Vicente Reynes (Omega Pharma-Lotto), der als Solist aber nicht mehr als 30 Sekunden Vorsprung herausfahren konnte. Vor allem Garmin und erneut Katjuscha jagten den Teamkollegen von André Greipel und Marcel Sieberg, so dass Reynes Versuch 20 Kilometer vor dem Ziel wieder vereitelt war.
Im letzten kleineren Anstieg des letzten Tages versuchte Marcus Burghardt (BMC) mit seiner Attacke, das Feld zu überraschen. Der Kasache Maxim Iglinsky (Astana) hängte sich an das Hinterrad des 27-Jährigen. Aber auch mit gemeinsamen Käften gelang es dem Duo nicht, sich entscheidend abzusetzen – ebenso wenig wie kurz darauf den Italienern Marco Marcato (Vacansoleil-DCM) und Stefano Garzelli (Acqua&Sapone). Auf den letzten beiden flachen Kilometern jagte der Großteil des Feldes geschlossen dem Ziel entgegen, abwechselnd angeführt von HTC-Highroad und Garmin.
Es war dann kein Geringerer als Weltmeister Hushovd, der seinem Teamkollegen Farrar kraftvoll den Sprint anzog, so dass dieser den Sieg unter Dach und Fach bringen konnte.
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