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23.02.2011 | (rsn) – Im Streit um das Funkverbot hat Jens Voigt (Leopard-Trek) einen WM-Boykott ins Spiel gebracht, sollte der Radsportweltverband UCI an seinem umstrittenen Entschluss festhalten. „Ich unterstütze die Idee, dass nur schmerzhafte Erfahrungen wirklich in Erinnerung bleiben“, sagte Voigt der dänischen Website sporten.tv.2 „Wenn niemand auf uns hört, müssen wir es mit Schmerzen verbinden, damit die Leute denken: 'Es tut weh. Vielleicht sollten wir nächstes Mal zuhören.'“
Die UCI hatte in diesem Jahr das Funkverbot auf alle Rennen unterhalb der WorldTour-Ebene ausgeweitet und will damit vor allem für mehr Spannung sorgen. Voigt führte dagegen - wie viele seiner Kollegen auch – den Sicherheitsaspekt ins Spiel. "Wenn es nur einen einzigen tödlichen Unfall gibt, ist der Preis schon zu hoch für etwas, von dem jemand denkt, dass es den Sport interessanter macht", warnte der 39-Jährige Voigt. "Ich hätte lieber ein langweiliges Rennen, wo jeder glücklich und am Leben ist und ein Fahrer nach Hause kommen und seine Eltern umarmen und sagen kann: ’Hallo, Mama und Papa. Ich lebe.’ "
Voigt zog zur Verdeutlichung seiner grundsätzlichen Kritik am Funkverbot auch noch eine Parallele zwischen Radprofis und Journalisten. "Stell dir vor, allen Journalisten würde plötzlich gesagt: 'Von jetzt an verwendest du keine Laptops oder das Internet oder Bleistifte.' Würden Sie das ernst nehmen? Natürlich nicht."
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