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20.12.2010 | (rsn) – Vier Tage vor Weihnachten gibt es eine böse Überraschung für Christan Knees. Nachdem der Radsportweltverband UCI seinem neuen Pegasus-Rennstall die Registrierung als Mannschaft der zweiten Division verweigerte, muss sich der Deutsche Meister plötzlich wieder auf Teamsuche begeben.
„Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich bin davon ausgegangen, dass alles okay ist“, sagte Knees im Gespräch mit Radsport News. „Ich kann auch nicht sagen, woran es gelegen hat, dass das Team keine Lizenz bekommen hat.“
Noch ist nicht einmal klar, ob die Australier überhaupt eine Continental-Lizenz für die kommende Saison erhalten. Doch unabhängig davon ist für Knees das Kapitel Pegasus beendet. „Mein Manager Paul de Geyter führt bereits Gespräche mit anderen Teams, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es natürlich schwierig, eine Alternative zu finden“, so der Euskirchener, der bereits mit seinen neuen Teamkollegen ein gemeinsames Trainingslager absolviert hatte.
„Da lief alles prima, wir waren eine harmonische Truppe und die Teamleitung hat einen guten und seriösen Eindruck auf mich gemacht. Wir hatten Zusagen für die Katar- und die Oman-Rundfahrt und konnten uns berechtigte Hoffnungen auf eine Einladung zur Tour Down Under machen“, sagte Knees, der jetzt ebenso wie sein Landsmann Markus Eichler und der Österreicher Thomas Rohregger um seine Zukunft bangen muss.
Auch seine Saisonvorbereitung muss der 29-Jährige in Folge der UCI-Entscheidung nun umstellen. Statt an einem weiteren Teamtrainingslager teilzunehmen, will Knees am 8. Januar nach Mallorca fliegen, um sich dort die Fitness für das Radsportjahr 2011 zu holen. „Ich fühle mich gut, bin fit und hatte vor einem Monat einen sehr guten Leistungstest“, sagte er, schon mit Blick auf mögliche Interessenten.
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