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20.12.2010 | (rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat dem neuen australischen Pegasus-Team die Professional Continental-Lizenz verweigert. Damit kann der neue Rennstall der beiden Deutschen Christian Knees und Markus Eichler sowie des Österreichers Thomas Rohregger im kommenden Jahr bestenfalls noch als Continental-Team antreten. Ursprünglich hatte die Teamleitung um Manager Chris White sogar die erste Division des Radsports angepeilt.
„Wir sind schockiert, dass uns die Lizenz verweigert wurde. Wir wollen nicht aufgeben und prüfen, ob es andere Optionen für das kommende Jahr gibt“, so White in einer Presseerklärung des Teams.
Gründe für ihre Entscheidung nannte die UCI noch nicht. Sprecher Enrico Carpani kündigte eine entsprechende Erklärung für die kommenden Tage an. Pegasus-Chef White hatte vergangene Woche noch mitgeteilt, Ersatz für einen Sponsor gefunden zu haben, der sich kürzlich zurückgezogen hatte. Dadurch erst sei das Team in Schwierigkeiten bei der Lizenzvergabe geraten. Die UCI hatte Pegasus noch eine Fristverlängerung bis 15. Dezember gewährt. An diesem Tag sollten die vollständigen Unterlagen vorliegen.
Das australische Profiradsport-Projekt, mit großen Ambitionen gestartet, steht nun vor dem Aus. Neben dem Milram-Trio Knees, Eichler und Rohregger hatte man weitere namhafte Fahrer wie den Australier Robbie McEwen, den Südafrikaner Robert Hunter, den Belgier Dominique Cornu oder den Niederländer Bobbie Traksel verpflichtet. Wie Carpani bestätigte, sind die Fahrer bereits seit Oktober – als Pegasus die ProTeam-Lizenz verweigert wurde – frei, sich einen neuen Rennstall zu suchen.
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