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23.12.2010 | (rsn) – Scheitert nach Pegasus mit Geox-TMC das nächste neue Team noch vor dem ersten Rennen? Nach einer Meldung der Gazzetta dello Sport denken die beiden Hauptsponsoren aufgrund von Querelen mit Teamchef Mauro Gianetti über einen Ausstieg nach. Eine Entscheidung darüber könnte in den kommenden beiden Wochen fallen.
Sowohl der italiensche Schuhproduzent Geox als auch der Transformatorenhersteller TMC sollen unzufrieden mit der gescheiterten ProTeam-Bewerbung sein. Das Team hat lediglich eine Professional Continental-Lizenz erhalten. Nach der Verpflichtung des Russen Denis Mentschow und des Spaniers Carlos Sastre hatten die Sponsoren auf die Aufnahme in die erste Liga des Radsports spekuliert. Da dem Rennstall aber in der ausschlaggebenden Setzliste des Radsportweltverbandes UCI nicht der Sprung unter die besten Mannschaften gelang, wurde es nichts mit der ProTeam-Lizenz.
Gianetti ist mittlerweile der Italiener Alvaro Crespi als Berater zur Seite gestellt worden. Der Schweizer, dem die Infrastuktur gehört und bei dem alle Fahrer und Mitarbeiter angestellt sind, hat offenbar ein komplexes Netz von Verträgen und Vereinbarungen rund um sein Team geschaffen, das mit einer spanischen Lizenz ausgestattet ist. Gianetti scheint nicht bereit, seine Macht beschränken zu lassen.
Geox soll nach Angaben der Gazzetta als Hauptsponsor 2,5 Millionen Euro bereitstellen, die gleiche Summe schießt TMC zu. Co-Sponsor Fuji investiert zwei Millionen Euro; dazu kommen diverse kleinere Geldgeber. Insgesamt soll das Budget acht Millionen Euro betragen. Allein Sastre und Mentschow sollen davon knapp 3,5 Millionen erhalten.
Ursprünglich wollte Geox-TMC sein Debüt Ende Januar bei der Tour de San Luis in Argentinien geben. Wie cyclingnews.com berichtet, soll sich das Team aber bereits wieder abgemeldet haben.
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