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21.12.2010 | (rsn) – Zwischen Ärger und Resignation schwanken die Reaktionen der Pegasus-Fahrer auf die Entscheidung des Radsportweltverbandes UCI, dem neuen australischen Team die Professional Continental-Lizenz zu verweigern.
Sprinter Robbie McEwen wurde in seinem Zorn auf die UCI sarkastisch. "Gut gemacht, UCI ... vielen Dank", twitterte der 38 Jahre alte Australier. "So viel Arbeit, Mühe, Engagement, Leidenschaft, Opferbereitschaft, alles umsonst, verheerend."
Der Südafrikaner Daryl Impey äußerte sich über Twitter ähnlich. „Keine Lizenz für das Team. Vielen Dank dafür. Radsport ist ein unfairer Sport“, so Impey. Sein Landsmann Robert Hunter kommentierte via Twitter: „Schlechte Zeiten für Pegasus, war wirklich scharf darauf, für sie zu arbeiten, und ich gebe nicht Chris White die Schuld."
Der Österreicher Thomas Rohregger ist wenig optimistisch, dass er zu so spätem Zeitpunkt noch ein neues Team finden wird. „Ich hoffe auf ein Weihnachtswunder“, sagte der ehemalige Milram-Profi dem Standard.
„Derzeit kann ich nur abwarten”, sagte der Belgier Dominique Cornu der Nachrichtenagentur Belga. "Das Pegasus-Projekt war sehr attraktiv, aber offensichtlich habe ich die falsche Wahl getroffen.“
Schnell fündig auf der Suche nach einer Alternative wurde dagegen Svein Tuft. Der Kanadier wird sich dem heimischen Team Spidertech anschließen, das im Gegensatz zu Pegasus 2011 mit einer Professional Continental-Lizenz ausgestattet sein wird.
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