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02.12.2010 | (rsn) – Damiano Cunego soll nach einem enttäuschenden Jahr in der Saison 2011 wieder in die Erfolgsspur zurück finden. Dafür soll vor allem der neue Lampre-Sportdirektor Roberto Damiani sorgen, wie Teamchef Giuseppe Saronni nach dem ersten Teamtreffen im norditalienischen Boario Terme ankündigte.
Der Italiener hat seinen Landsmann zum Wechsel bewogen, obwohl der noch vertraglich an Omega Pharma-Lotto gebunden ist und das belgische Team seinen Sportlichen Leiter nicht ziehen lassen wollte. "Roberto hatte noch ein Jahr Vertrag und es gab einige Klauseln, die noch nicht mal er kannte, aber das alles ist fast vorbei. Wir müssen jetzt noch ein paar Monate warten, bevor die Angelegenheit vollständig erledigt ist“, so Saronni zur Gazzetta dello Sport.
Die Aufgabenverteilung für die kommende Saison ist klar: Der 31 Jahre alte Scarponi, Neuzugang von Androni-Giocattoli, wird in den großen Rundfahrten, vor allem dem Giro, auf Gesamtwertung fahren. Der fast 37-jährige Petacchi soll es wie gewohnt in den Sprints richten. Und Cunego soll bei den Klassikern angreifen und in den großen Rundfahrten auf Etappenjagd gehen.
“Er ist in der vergangenen Saison zu viele Rennen gefahren und hat deshalb das Jahr früh beendet”, erklärte Saronni. „Beim Giro konnte er nur von einem starken Evans auf der Schotteretappe gestoppt werden und bei der Tour war er nahe dran an zwei Etappensiegen. Es war eine komische und unglücklich verlaufende Saison für ihn.“
Seinem neuen Kapitän Scarponi traut Saronni beim Giro eine Podiumsplatzierung zu. In diesem Jahr reichte es zu Rang vier im Gesamtklassement. “Wenn er nicht so viel Zeit im Teamzeitfahren verloren hätte, dann hätte er auch gegen Basso eine Chance gehabt. Aber er wird sicher wieder vorne dabei sein. Und als italienisches Team wollen wir nach einigen verpassten Jahren auch wieder da mitmischen”, sagte der 53-Jährige, der in seiner Karriere selber zwei Mal den Giro gewann.
an. Trotz der gegen ihn laufenden Dopingermittlungen kann sich Sprintkapitän Petacchi weiterhin der Unterstützung seines Teamchefs sicher sein. „Er sagt uns, dass es nichts Neues gibt. Solange nichts Gegenteiliges bewiesen ist, vertrauen wir ihm“, sagte Saronni und nannte als frühe Saisonziele des Ligurers Mailand-San Remo, Gent Wevelgem und eventuell die Flandern-Rundfahrt. „Das große Problem wird sein, seine Saison unter Berücksichtigung der WM am Ende des Jahres zu planen. Es ist eine Chance, die er nie wieder bekommen wird“, ergänzte der Italienische Meister von 1980. „Er möchte den Giro fahren, aber auch die Tour ist für uns wichtig. Aber mit seinem Enthusiasmus und in seinem Alter ist das kein Problem."
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