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23.11.2010 | (rsn) – Nachdem im vergangenen Jahr bereits Cofidis und Bbox-Bouygues Telecom keine ProTour-Zulassungen vom Radsportweltverband UCI erhalten hatten, ging diesmal mit Francaise des Jeux der dritte ehemalige französische ProTour-Rennstall bei der Lizenzvergabe leer aus. Damit wird im kommenden Jahr mit Ag2r nur noch eine Mannschaft aus dem Mutterland des Radsports in der ersten Liga des internationalen Radsports vertreten sein.
Dabei waren sowohl Bbox-Bouygues Telecom, das in der Saison 2011 mit neuem Sponsor und unter dem Namen Europcar antreten wird, als auch Cofidis in der abgelaufenen Saison durchaus erfolgreich. Dem Rennstall von Jean-René Bernaudeau feierte insgesamt 18 Saisonsiege, darunter waren Etappenerfolge beim Giro d’Italia (Johan Tschopp) und der Tour de France (Thomas Voeckler, Pierrick Fedrigo). Die Equipe von Eric Boyer sammelte sogar 23 Siege, unter anderem Tageserfolge beim Giro d’Italia (Damien Monier) und der Vuelta a Espana (David Moncoutié, der zudem das Bergtrikot gewann).
Teamchef Boyer zeigte sich von der UCI-Entscheidung „nicht glücklich, aber auch nicht überrascht. Ich habe ein wenig damit gerechnet und muss das akzeptieren“, so der Franzose in einer Stellungnahme. „Ich freue mich, dass wenigstens eine französische Mannschaft ihren Platz in der ersten Liga des internationalen Radsports behält. Aber ich habe das Gefühl, dass Cofidis nur knapp daran (an der Lizenz, d. Red.) vorbei geschrammt ist.“
Im Hinblick auf die wirtschaftlichen, ethischen und administrativen Kriterien hätte die UCI nach Boyers Angaben nichts zu bemängeln gehabt. „Uns fehlt ein echter Kapitän. Ein Fahrer unter 30 Jahren, der in der Lage ist, unter die besten fünf einer großen Rundfahrt zu kommen oder einen großen Klassiker zu gewinnen. Wir werden im Frühjahr sehen, ob einer unserer Fahrer in der Lage ist, diese Rolle zu übernehmen“, erklärte Boyer.
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