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03.10.2010 | (rsn) – Mit dem WM-Titel hat Thor Hushovd seine Metamorphose vom reinen Sprinter zum endschnellen Klassikerfahrer endgültig abgeschlossen. Der Norweger hatte zuletzt zwar an Endschnelligkeit eingebüßt, sich dafür aber in seinen Kletterqualitäten deutlich verbessert. Diese Wandlung zahlte sich am Sonntag im 260 Kilometer langen Straßenrennen von Melbourne nach Geelong aus.
Mit 32 Jahren feierte Hushovd seinen bisher größten Karriereerfolg. Während die Sprintspezialisten André Greipel und Mark Cavendish abgehängt waren, hielt sich der kräftige Skandinavier noch in der gut 30 Fahrer starken Gruppe, als es auf die leicht ansteigende Zielgerade ging. Im Sprint setzte er sich schließlich überlegen gegen die Konkurrenten durch.
In den Flachsprints musste sich Hushovd in den vergangenen Monaten fast immer Cavendish und Co. geschlagen geben. Einen Massensprint konnte Hushovd in diesem Jahr überhaupt noch nicht gewinnen. Seine Erfolge – sowohl bei der Tour als auch bei der Vuelta – fuhr der Routinier auf anspruchsvollem Terrain heraus. In Frankreich sicherte er sich den Sieg auf der Kopfsteinpflaster-Etappe mit Ziel am Wald von Arenberg. In Spanien war er erfolgreich, obwohl 15 Kilometer vor dem Zielort Murcia noch eine Bergwertung anstand, die für viele der Sprinter zu schwer war.
Bei seinem neuen Arbeitgeber Garmin-Cervelo wird man sich Hushovds neue Stärke zunutze machen. In den Flachsprints muss der Neuzugang nicht mehr gegen Cavendish oder Greipel antreten – diese Rolle wird sein neuer Teamkollege Tyler Farrar übernehmen. Stattdessen kann sich Hushovd komplett auf die anspruchsvollen Rennen konzentrieren und vor allem bei den Klassikern mit Heinrich Haussler eine starke Doppelspitze bilden.
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