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24.03.2010 | (rsn) – Das US-Team HTC-Columbia hat seinen Start bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt (ehemals Rund um den Henninger Turm) zugesagt. Der T-Mobile-Nachfolger wird am 1. Mai in Eschborn als eines von mindestens drei ProTour-Teams den hessischen Klassiker in Angriff nehmen. Die Teilnahme der niederländischen Rabobank-Mannschaft und des deutschen Teams Milram stand bereits fest. Veranstalter Bernd Moos-Achenbach plant mit insgesamt 20 Mannschaften, davon stehen 16 bereits fest. Verhandlungen laufen nach Angaben Moss-Achenbachs unter anderem noch mit den ProTour-Rennställen Saxo Bank, Omega Pharma-Lotto und Ag2r sowie dem Schweizer Zweitdivisionär Cervelo TestTeam.
„Das Rennen besitzt eine große Tradition“, begründete Columbia-Sportdirektor Rolf Aldag am Montag bei einer Pressekonferenz die Teilnahme seines Teams nach einjähriger Unterbrechung. „Man muss sich dort präsentieren und möglichst auch gewinnen“. HTC-Columbia will mit dem Eschborner Lokalmatadoren Tony Martin und Sprinter André Greipel Titelverteidiger Fabian Wegmann (Milram) herausfordern. „Sollte das Rennen schwer werden und eine Gruppe gehen, ist Tony unser Mann. Kommt es zu einem Sprint, spielen wir die Karte Greipel“, kündigte Aldag an.
Neben den drei ProTour-Equipes haben sieben ProContinental-Rennställe - Vorarlberg-Corratec, Landbouwkrediet, Topsport Vlaanderen, Colnago, Skil-Shimano, Vacansoleil und CCC Polsat - sowie sechs deutsche Continental-Teams - LKT Team Brandenburg, Seven Stones, Heizomat, Kuota Indeland, NetApp und Nutrixxion Sparkasse - ihre Startzusage gegeben.
Die 49. Auflage des Traditionsrennens findet nicht nur unter neuem Namen statt, sondern wird erstmals der Alten Oper in Frankfurt entschieden, wo das Finale über drei Runden zu je 4,4 Kilometer durch die Innenstadt der Bankenmetropole ausgetragen wird. „Es war jede Menge Arbeit, schließlich ist es der zweite Umzug innerhalb eines Jahres. Aber wir haben alles ziemlich auf der Reihe“, erklärte Achenbach, der nach dem Ausstieg des langjährigen Hauptsponsors, der Henninger Brauerei, bereits im vergangenen Jahr mit seinem Rennen umziehen musste. Damals befand sich das Ziel auf dem Riedberg am Frankfurter Stadtrand.
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