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01.12.2009 | (rsn) – Der Wechsel zum Cervélo TestTeam hat sich für Carlos Sastre nur halb gelohnt. Der Toursieger von 2008 zeigte in der abgelaufenen Saison zwar wieder gute Leistungen, konnte mit einer Ausnahme aber nicht an seine Spitzenergebnisse aus seiner Zeit bei CSC und Saxo Bank anknüpfen.
„Die Saison verlief nicht nach meinen Wünschen. Vor allem mit dem Tourverlauf kann ich nicht zufrieden sein“, erklärte Sastre auf seiner Homepage.
Nach einer unauffälligen Frühjahrssaison stellte der Giro d`Italia das erste Saisonhighlight des neuen Cervélo-Kapitäns dar. Nach eher schleppendem Beginn kam Sastre im Lauf der Rundfahrt immer besser in Form und holte sich gleich auf zwei Bergetappen den Sieg. Auch in der Gesamtwertung lief es hervorragend, nach drei Wochen sprang in Rom der dritte Platz heraus.
Zur Tour de France wollte Sastre noch eine Schippe drauflegen. Von der Titelverteidigung war der Spanier allerdings weit entfernt. Am Ende reichte es nur zu Rang 16 in der Gesamtwertung. „Ich fühlte mich während der Rundfahrt sehr erschöpft, war vom Giro nicht genügend regeneriert“, begründete Sastre seine mäßige Vorstellung. Nach der Tour trat der 34-Jährige nicht mehr in Erscheinung.
Im nächsten Jahr will Sastre vor allem bei der Tour besser abschneiden. „Ich hoffe, dass wir wieder eine Wildcard bekommen, denn die Frankreich-Rundfahrt ist unser großes Saisonhighlight. Was ich außer der Tour fahren werde, steht noch nicht fest“, ließ der Kletterspezialist mögliche Starts beim Giro und/oder der Vuelta offen.
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