--> -->
21.11.2009 | (rsn) – Auch in seinem dritten Profijahr fuhr Johannes Fröhlinger (Milram) seinem ersten Sieg vergebens hinterher. Der 24-Jährige kann aber dennoch auf eine erneut konstante Saison zurückblicken, die er beinahe bei der Tour de France gekrönt hätte.
„Ich bin einfach das ganze Jahr über auf einem hohen Niveau durchgefahren und dabei fast nur bei den großen Rennen gestartet“, so Fröhlinger im Gespräch mit Radsport News. „Ich habe mich als kompletter Rennfahrer weiterentwickelt und bringe immer eine ziemlich zuverlässige Leistung.“
Das erste Ergebnis fuhr der Ex-Gerolsteiner-Profi mit Rang fünf auf der 5. Etappe der Baskenland-Rundfahrt heraus. Die erste Podiumsplatzierung folgte Anfang Juni bei Fröhlingers Heimspiel, dem GP Schwarzwald (Kat. 1.1). Zuvor war der Freiburger bei der Bayern-Rundfahrt einer der wichtigsten Helfer seines Kapitäns Linus Gerdemann, der das größte deutsche Mehretappenrennen schließlich für sich entscheiden konnte.
Im Sommer absolvierte Fröhlinger seine erste Tour de France und verfehlte dabei seinen ersten Profisieg nur knapp. Auf der ersten schweren Bergetappe hinauf nach Andorra fuhr der Milram-Profi als Ausreißer um den Sieg mit und überquerte am Ende als Dritter den Zielstrich. „Das war für mich ein absolutes Highlight“, so Fröhlinger.
In der zweiten Saisonhälfte bereitete sich der gebürtige Gerolsteiner auf sein WM-Debüt in Mendrisio vor, wo er als Helfer für seinen Kapitän und Teamkollegen Fabian Wegmann fungierte. Dass die Form auch noch spät im Jahr gut war, unterstrich Fröhlinger Anfang Oktober mit Rang fünf beim italienischen Eintagesrennen Memorial Cimurri (Kat. 1.1).
Für die kommende Saison hat sich Fröhlinger, dessen Vertrag bei Milram noch bis Ende 2010 läuft, einen weiteren Leistungssprung vorgenommen. „Nächstes Jahr fahre ich wahrscheinlich ein ähnliches Rennprogramm", so der kletterstarke Allrounder. "Am wichtigsten ist es mir, dass wir als Mannschaft Erfolg haben. Aber ich denke, ich habe angedeutet, dass ich mittlerweile auch in der Lage bin, eigene Ergebnisse einzufahren."
(rsn) – Auch 2009 hat Alejandro Valverde (Caisse d`Epargne) bewiesen, dass er derzeit der konstanteste, aber zugleich auch der umstrittenste Radprofi ist. Neben seinen acht Saisonsiegen, darunter de
(rsn) – Auch 2009 hat Alberto Contador (Astana) unter Beweis gestellt, dass er der derzeit beste Rundfahrer der Welt ist. Der Spanier gewann im Sommer souverän die Tour de France und sicherte sich
(rsn) - Im November und Dezember präsentiert Radsport News seinen Lesern die Jahresrangliste 2009. Hier finden Sie den Überblick über die Platzierungen aller deutschen Fahrer sowie der 100 besten i
(rsn) – Philippe Gilbert blickt auf die erfolgreichste Saison seiner bisherigen Karriere zurück. Für sein neues Silence-Lotto-Team fuhr der Belgier insgesamt sieben Siege sowie zahlreiche weitere
(rsn) – Die Tour de France 2009 war für Cadel Evans eine einzige Enttäuschung. Mit einem starken Vuelta-Auftritt und dem Gewinn der Goldmedaille im WM-Straßenrennen von Mendrisio bescherte sich d
(rsn) – Auch wenn Samuel Sanchez im abgelaufenen Jahr nur ein einziger Sieg gelang, kann der Euskaltel-Kapitän mit seiner Saison zufrieden sein. Der Baske zeigte konstant gute Leistungen und verpas
(rsn) – Mit gerade einmal 22 Jahren hat Edvald Boasson Hagen (Columbia-HTC) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er auch in großen Rennen ein Siegfahrer ist. Der Norweger feierte 13 Siege, sec
(rsn) – Das siebte Jahr bei Quick Step war für Tom Boonen ein verflixtes. Zwar gelangen dem Belgier sieben Siege, darunter mit seinem dritten Triumph bei Paris-Roubaix und dem Gewinn der belgi
(rsn) – In der abgelaufenen Saison ist Andy Schleck endgültig aus dem Schatten seines Bruders Fränk gefahren und hat eindrucksvoll gezeigt, dass er sowohl bei den Ardennenklassikern als auch bei
(rsn) – Heinrich Haussler war der Aufsteiger der Saison 2009. Nach durchwachsenen Jahren im Gerolsteiner-Dress gelang dem Deutsch-Australier beim Cervélo TestTeam der große Durchbruch. Während ih
(rsn)- In der abgelaufenen Saison hat Mark Cavendish eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er derzeit der beste Sprinter der Welt ist. Insgesamt feierte der Columbia-Sprinter 23 Siege - so viele s
(rsn) – Abgesehen von einer enttäuschenden Tour de France lieferte Filippo Pozzato (Katjuscha) eine nahezu perfekte Saison ab. Bei den Frühjahrsklassikern kämpfte der Italiener bei allen großen
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France 2025 einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Pla
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen