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14.11.2009 | (rsn) – Seit zwei Jahren fährt Christoph Springer in Griechenland. In der abgelaufenen Saison konnte der 24-Jährige die erste Rundfahrt seiner Karriere gewinnen, als er Anfang Februar die Tour of Egypte (Kat. 2.2) für sich entschied.
Seinen Coup führte der für das Continental-Team Heraklion-Nessebar fahrende Springer auf die gezielte Vorbereitung zurück. „Ich bin im November die Tour de Hainan gefahren und habe dann keine Winterpause eingelegt und stattdessen durchgängig trainiert. So war die Form bereits Anfang Februar sehr gut“, erklärte Springer Radsport News. Die gute Form hielt noch eine Zeit lang an, „allerdings wurde ich da durch Stürze und Defekte in ungünstigen Momenten zurückgeworfen.“
Im weiteren Saisonverlauf war von dem 24-Jährigen dann nur noch wenig zu sehen. „Da bin ich meiner Form meistens hinterhergefahren und weitere Ergebnisse blieben aus“, gab Springer zu. „Ich hatte dieses Jahr mit über 10.000 Rennkilometern ein sehr straffes Programm. So blieb nie Zeit, mal Pause zu machen und neu aufzubauen. Die Reiserei hat dann noch den Rest dazugetan", so die Begründung.
Zum Jahresende kam der Legionär allerdings wieder besser in Schwung und war im September bei der Bulgarien-Rundfahrt (Kat. 2.2) beim Gesamtsieg seines bulgarischen Teamkollegen Ivailo Gabrovsky ein wichtiger Helfer.
In der kommenden Saison wäre Springer gerne in Österreich gefahren. Ein Wechsel kam jedoch nicht zu Stande. Stattdessen unterschrieb er einen Einjahresvertrag beim griechischen Team Sp Tableware, wo im kommenden Jahr auch der finnische Ex-Rabobank-Fahrer Jukka Vastaranta fahren wird. „Da erwarte ich mir noch einmal einen Leistungssprung“, blickt Springer optimistisch in die Zukunft.
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