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13.03.2009 | (rsn) – Nach nur zwei Etappen der Fernfahrt Tirreno-Adriatico haben einige Kandidaten für das Gesamtklassement bereits saftige Zeitabstände kassiert. Schuld daran sind die engen Straßen, die besonders in den Finals zu vielen Stürzen im rund 200 Fahrer (!) starken Feld führten.
Der Slowene Janez Brajkovic musste das Rennen nach einem Sturz am Donnerstag sogar aufgeben. Der Astana-Teamkollege von Andreas Klöden zog sich nach Angaben seiner Mannschaft eine Gehirnerschütterung zu und wird mehrere Tage pausieren müssen. Der Niederländer Thomas Dekker (Silence-Lotto), Tirreno-Sieger 2006, verlor im gestrigen Finale den Anschluss an das Hauptfeld und bekam 2:08 Minuten aufgebrummt. Dabei kam der 24-jährige Rundfahrtspezialist noch vergleichsweise gut weg. Der Belgier Stijn Devolder (Quick Step) etwa liegt mit 4:18 Minuten Rückstand nur auf Rang 99 des Gesamtklassements. Weltmeister Alessandro Ballan und sein italienischer Lampre-Teamkollege Marzio Bruseghin haben sogar jeweils 8:18 Minuten Rückstand auf den Franzosen Julien El Fares (Cofidis), der überraschend die Gesamtwertung anführt.
Und Titelverteidiger Fabian Cancellara (Saxo Bank) schaut sich die Gesamtwertung diesmal von hinten an. 19:33 Minuten Abstand hat der Schweizer Zeitfahr-Olympiasieger auf El Fares und wird damit auf Platz 195 (von insgesamt 197 Fahrern) geführt. Allerdings war schon Cancellaras Start eine kleine Überraschung. Mit seiner Schulterverletzung, die er sich bei einem Trainingsturz vergangene Woche zugezogen hatte, geht es dem 27-Jährigen wohl nur darum, Rennkilometer als Vorbereitung für Mailand - San Remo und die Nord-Klassiker zu sammeln.
Trotz gleich zweier Stürze auf der gestrigen Etappe liegt dagegen Andreas Klöden weiter aussichtsreich im Rennen. Der Tirreno-Gewinner von 2007 rangiert mit nur 25 Sekunden Rückstand auf das Blaue Trikot auf Rang 34 – zeitgleich zwischen dem Luxemburger Andy Schleck (Saxo Bank) und dem Italiener Danilo Di Luca (LPR). Allerdings ist Klöden mächtig sauer auf die Veranstalter, die seiner Meinung nach für die vielen Stürze im Feld verantwortlich sind, weil sie das Spektakel einer Massenankunft auf engen und verwinkelten Straßen der Gesundheit der Fahrer vorzögen.
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