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23.12.2008 | (rsn) - Er gehörte 2008 zu den Aufsteigern des Jahres: José Joaquin Rojas vom Caisse d`Epargne-Team konnte zwar nur einen Sieg herausfahren, landete dafür aber über 40 Mal in den Top Ten. In der Radsport News Rangliste ging es von Rang 97 hoch auf Platz 19.
Bereits beim Saisonauftakt, der Tour Down Under, präsentierte sich der junge Sprinter in guter Verfassung, fuhr zwei Mal aufs Podium und beendete die Rundfahrt auf Rang drei. Noch besser lief es bei der anschließenden Mallorca-Challenge, wo Rojas die Trofeo Pollenca (Kat. 1.1) für sich entscheiden konnte.
Nach Rang fünf beim spanischen Eintagesrennen Clasica Almeria (Kat. 1.1) Anfang März verpasste der Spanier beim Tirreno-Adriatico mit Rang zwei auf der ersten Etappe nur knapp den nächsten Saisonerfolg. Auch beim GP Lodio (Kat. 1.1) Ende März war nur ein Fahrer schneller als der 23-Jährige. Beim ProTour-Rennen Gent-Wevelgem konnte Rojas zudem mit Rang sieben überzeugen.
Die nächste Podiumsplatzierung gelang dem Nordspanier aus Murcia im Mai bei den Vier Tagen von Dünkirchen (Kat. 2.HC) auf der vierten Etappe. Die Rundfahrt schloss er auf einem sehr guten vierten Rang ab. Nach einem weiteren dritten Platz bei der Euskal Bizikleta (Kat. 2.HC) konnte sich Rojas bei der Tour de Suisse allerdings in den Sprints allerdings nicht vorne mitmischen. Bis zur nächsten Top-Platzierung dauerte es schließlich bis August.
Bei der französischen Fernfahrt Paris-Correze (Kat. 2.1) fuhr er auf der 2. Etappe aufs Podium und belegte in der Gesamtwertung Rang fünf. Bei der Tour du Limousin (Kat. 2.1) belegte Rojas zum Auftakt den dritten Platz und sicherte sich in der Endabrechnung nach vier Resultaten in den Top-Sechs Rang vier in der Gesamtwertung.
Anschließend bestritt Rojas die beiden ProTour-Eintagesrennen GP Plouay und dei Vattenfall Cyclassics. Ini beiden Rennen langte es jeweils zu einem fünften Platz. Im September gelang Rojas dann bei der Polen-Rundfahrt noch ein zweiter Platz, zudem trug er für einen Tag das Fürhungsrikot.
Auch in der kommenden Saison fährt Jose Joaquin Rojas für Caisse d`Epargne. Dort ist er der Sprinter Nummer 1 - es sei denn, Kapitän Alejandro Valverde mischt sich ein. Dass er auf konstant hohem Niveau fahren kann, hat Rojas 2008 gezeigt. Für Sprinter zählen jedoch nur Siege, und da muss Rojas noch zulegen.
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