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30.10.2008 | (rsn) - Ein unauffälliges erstes Jahr beim Team Milram brachte Markus Eichler hinter sich. "Die von mir erwartete Teamarbeit habe ich voll erfüllt, aber mit meinen Resultaten bin ich nicht ganz zufrieden. Ich hatte häufiger das Gefühl, nicht die richtige Power zu haben. Wahrscheinlich habe ich zu viel trainiert", bilanzierte der 26-Jährige gegenüber rp-online.
Am Ende einer langen Saison standen für gerade einmal zwei Top-Ten-Platzierungen. Die erste fuhr Eichler zu Saisonbeginn in Südafrika Kat.1.1-Rennserie World Views Challenge heraus. Dort belegte der Mönchengladbacher am fünften Tag Platz siebten Rang. Die zweite gelang Eichler im Zeitfahren der Delta Tour Zeeland (Kat. 2.1), das er auf Rang acht abschloss.
Sein Hauptaugenmerk legte der Klassikerspezialist wieder auf die Frühjahrsrennen. Rang 14 bei Nokere Koerse (Kat. 1.1), Rang 16 bei Dwars door Vlaanderen (Kat. 1.1) und Platz 30 bei Paris-Roubaix – mehr sprang für Eichler im Verlauf des Frühjahrs aber nicht heraus.
Für Schlagzeilen sorgte der gebürtige Niedersachse beim Giro d`Italia. Eichler beendete die erste große Rundfahrt des Jahres auf dem 141. und damit letzten Platz und „gewann“ die Schwarze Startnummer. Eichler: "Dass ich beim Giro d‘Italia Letzter im Gesamtklassement war, hat die Aufmerksamkeit eher noch gesteigert."
Trotz der erfolglosen Saison verlängerte die Teamleitung den Vertrag um zwei weitere Jahre. "In der heutigen Zeit ist es natürlich eine schöne Sache, für zwei Jahre verlängern zu können", lautete Eichlers Kommentar dazu. Man darf gespannt sein, ob im kommenden Frühjahr dasihm entgegengebrachte Vetrauen mit der ein oder anderen Spitzenplatzierung rechtfertigt.
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