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03.09.2008 | (rsn) – Levi Leipheimer (Astana) hat im Zeitfahren der 63. Vuelta a Espana seinen siebten Saisonsieg gefeiert. In seiner Spezialdisziplin war der US-Amerikaner 49 Sekunden schneller als sein Kapitän Alberto Contador, der Platz vier belegte. Mit 1:24 Minuten Rückstand kam der dritte Astana-Star, Andreas Klöden, der am Vortag gestürzt war, auf Rang zwölf. Ansprüche auf die Führungsrolle erhebt Leipheimer nach seinem Sieg aber nicht.
„Ich habe mich in den letzten Wochen schon sehr stark gefühlt“, so der kleine Kalifornier, der Ende August das spanische Eintagesrennen Clasica a los Puertos gewonnen hatte, „und ich habe mich schon an den ersten Tagen der Vuelta gut gefühlt und bin mit viel Selbstvertrauen ins Rennen gegangen. Trotzdem war es sehr schwer. Die ersten 20 Kilometer hatte ich Gegenwind, aber ich habe genug Kraft gespart, um im Finale noch zulegen zu können.“
Auch wenn Leipheimer nun das Goldene Trikot des Gesamtführenden trägt, erkennt er nach wie vor die Führungsrolle von Alberto Contador an. „Hier warten noch viele Berge auf uns und Alberto ist der beste Kletterer der Welt“, begründete der ehemalige Gerolsteiner-Fahrer, weshalb er sich nach wie vor nur als Helfer des Girosiegers sieht. „Er kann am Berg beschleunigen wie kein anderer Fahrer. Ich denke, Alberto wird im Verlauf des Rennens noch besser werden, und auch wenn er seit dem Giro nur wenige Rennen bestritten hat, bleibt er unser Kapitän.“
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