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17.06.2008 | (rsn) - Die vierte Etappe der 72. Tour de Suisse führte über 171 Km von Gossau nach Domat-Ems. Mit nur zwei Anstiegen der dritten Kategorie durften sich wie am Vortag die Sprinter berechtigte Chancen auf einen Tagessieg machen.
Zunächst einmal prägten jedoch die Ausreißer das Etappengeschehen. Bereits nach zwei Kilometern war die erste Attacke erfolgt. Mit dem Slowaken Matej Jurco (Milram), dem Franzosen Jerome Pineau (Bouygues Telecom) und dem US-Amerikaner Jonathan Garcia (BMC) konnte sich ein Trio vom Feld absetzen und recht schnell einen komfortablen Vorsprung von drei Minuten herausfahren.
Bei Rennkilometer 30 war der Rückstand des Feldes auf schon fast neun Minuten angewachsen, so dass Pineau, mit 6:57 Minuten Rückstand der in der Gesamtwertung am besten platzierte der drei Spitzenfahrer, die virtuelle Führung übernahm. Nach knapp 50 Kilometern war der Maximalvorsprung von knapp zehn Minuten erreicht.
Im Feld nahm man nun die Verfolgung auf und hatte den Abstand 100 Kilometer vor dem Ziel auf acht Minuten reduziert. Mit aller Macht wollte das Peloton die Lücke jedoch nicht schließen, so dass das Fluchttrio 65 Kilometer vor dem Ziel noch immer über sieben Minuten an Vorsprung hatte. 57 Kilometer vor dem Ziel sicherte sich Pineau die erste Bergwertung des Tages. Fünf Minuten später erreichte das von Euskaltel angeführte Feld die Wertungsabnahme. Pineau holte sich 32km vor dem Ziel auch die zweite und letzte Bergwertung des Tages. Das Bergtrikot von David Loosli (Lampre) war aber nicht in Gefahr.
An der 20-Kilometer-Marke konnte das Ausreißertrio noch immer einen Vorsprung von gut zwei Minuten behaupten. Im Feld bewahrte man jedoch die Ruhe und reduzierte den Abstand weiter Sekunde um Sekunde. Lampre, Quickstep und Silence-Lotto, Rabobank und High Road machten das Tempo, um ihren Sprintern eine Massenankunft zu ermöglichen. Sieben Kilometer vor dem Ziel waren ihre von Erfolg gekrönt, die Ausreißer gestellt.
Nach dem Zusammenschluss übernahm das High Road für Gerald Ciolek die Tempoarbeit und formierte einen sechs Fahrer starken Sprinterzug. Die Rechnung ging jedoch nicht auf, denn Robbie McEwen (Silence-Lotto) gewann den Sprint vor Oscar Freire (Rabobank). Ciolek musste wie am Vortag mit Rang drei Vorlieb nehmen.
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