--> -->
11.10.2007 | (Ra) - Noch ein letztes Mal in dieser Saison schlagen die Herzen der Sprinter höher. Bei Paris-Tours, dem vorletzten ProTour-Wettbewerb der Saison, kämpfen vor allem die Männer mit den schnellen Beinen um den prestigeträchtigen Sieg.
Der 256 Kilometer lange Kurs des Herbstklassikers ist über weite Teile flach. Bevor das Fahrerfeld bei der 101. Austragung des Rennens jedoch auf der drei Kilometer langen Zielgeraden der Avenue de Grammont in Tours ankommt, müssen im Finale einige kurze, aber knackige Anstiege gemeistert werden. Auf den letzten acht Kilometern warten noch einmal drei solcher Hügel auf das Peloton.
Zumeist waren diese Steigungen nicht schwer genug, um die Sprinter abzuhängen. Im letzten Jahr, als der Franzose Frederic Guesdon (Fdjeux) vor dem Norweger Kurt Asle Arvesen triumphierte, behielten aber die Ausreißer die Oberhand. In diesem Jahr soll aber wieder die Stunde der Sprinter schlagen.
So hat sich das das Milram-Duo Alessandro Petacchi und Erik Zabel für den Sonntag einiges vorgenommen. Besonders Zabel, der dieses Rennen schon drei Mal für sich entscheiden konnte, scheint dieses Rennen zu liegen. Die härtesten Konkurrenten der beiden Milram-Stars sind Robbie McEwen (Predictor-Lotto), der sich zur Zeit in Topform befindende Gert Steegmans (Quick.Step), Thor Hushovd (Credit Agricole) und Oscar Freire (Rabobank). Außenseiterchancen haben auch Danilo Napolitano (Lampre), Filippo Pozzato (Liquigas), Allan Davis (Discovery Channel) und Robert Hunter (Barloworld).
Während T-Mobile auf den Klassiker verzichtet und wegen zweier Dopingfälle gemäß dem Ehrenkodex der ProTour-Teams die Saison vorzeitig beendet hat, tritt das Team Gerolsteiner mit der Doppelspitze Robert Förster und Heinrich Haussler an. Der deutsche Zweitdivisionär Wiesenhof-Felt, der von den Veranstaltern eine Wildcard bekommen hat, wird beim letzten Rennen vor der Teamauflösung auf den Niederländer Stefan van Dijk und den U23-Weltmeister Peter Velits setzen. Olaf Pollack musste seinen Start dagegen wegen eines Trainingssturzes absagen.
(Ra) - Zunächst das Siegerinterview und dann der Gang zur Dopingprobe. Auf diesen routinemäßigen Ablauf hatte sich Alessandro Petacchi nach seinem Triumph bei Paris-Tours eingestellt. Am Sonntag w
(Ra) – Seinen ersten Sieg beim Herbstklassiker Paris-Tours genoss Alessandro Petacchi in vollen Zügen. Nach der mustergültigen Vorarbeit von Teamkollege Erik Zabel hatte der italienische Sprintsta
(Ra/dpa) – Alessandro Petacchi (Milram) hat den französischen Herbstklassiker Paris-Tours gewonnen. Der 33-jährige Italiener setzte sich nach 256 km im Massensprint vor seinem Landsmann Francesco
(sid/Ra) - Erik Zabel verabschiedet sich nach der 101. Auflage des Radklassikers Paris-Tours erst einmal in den Urlaub. Der 37 Jahre alte Sprinter greift aber zunächst noch nach dem vierten Sieg bei
(Ra) - U-23 Weltmeister Peter Velits führt das ersatzgeschwächte Wiesenhof-Team am Sonntag beim Herbstklassiker Paris-Tours an. Im letzten Rennen vor der Teamauflösung muss der Karlsruher Rennstall
(Ra) - Alessandro Petacchi und Erik Zabel führen am Sonntag Team Milram beim französischen Herbstklassiker Paris-Tours an. Beide zählen zu den Favoriten auf den Sieg beim vorletzten Pro-Tour Rennen
(Ra) - Die beiden Sprinter Robert Förster und Heinrich Haussler führen Team Gerolsteiner am Sonntag beim Herbstklassiker Paris-Tours an. In Ausreißergruppen sollen vor allem Sven Krauß und Tom Sta
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis