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05.10.2007 | (Ra) - Auch die 2. Etappe des Circuit Franco-Belge war eine Angelegenheit für die Sprinter. Nach 204,8 km von Maubeuge nach Templeuve durch Nordfrankreich hatte Gert Steegmans (Quick Step) die Nase vorn. Der 27-jährige Belgier setzte sich auf demlängsten Teilstück im Massensprint vor dem jungen Briten Mark Cavendish (T-Mobile) und dem Australier Allan Davis (Discovery Channel) durch. Als bester deutscher Fahrer belegte Gerolsteiner-Sprinter Robert Förster den vierten Platz. Dem Schweizer Auftaktsieger Aurélien Clerc (Bouygues Telecom) reichte ein Platz im Hauptfeld, um seine Gesamtführung vor dem zeitgleichen Steegmans und dem Australier Mark Renshaw (Credit Agricole/+0:001) zu verteidigen.
"Mark kam am Ende stark auf, aber Steegmans konnte er nicht mehr abfangen“, so T-Mobiles Sportlicher Leiter Tristan Hoffman nach dem Rennen. „Er ist von der vierten Position in den Sprint gegangen und musste dann einen etwas weiteren Weg fahren."
"Der Sieg ist ein wichtiges Signal für mich, denn er zeigt, dass meine Form exzellent ist und ich kann beruhigt im Hinblick auf Paris-Tours sein", sagte Steegmans, der seinen sechsten Saisonsieg feierte.
Erst zur Hälfte des Rennens hatte sich mit dem Australier Mathew Hayman (Rabobank) und den Franzosen Sébastien Chavanel (FdJeux), Hervé Duclos Lassalle (Cofidis) sowie Gabriel Frédéric (Landbouwkrediet) ein Quartett vom Feld absetzen können, das mit rund drei Minuten Vorsprung die drei Mal zu durchfahrende 25km lange Schlussrunde in Templeuve erreichte.
Dort machten vor allem Bouygues Telecom (für das Gelbe Trikot von Clerc) sowie die Sprinterteams Quick Step und Credit Agricole Tempo, so dass die Ausreißer rund 15 km vor dem Ziel wieder eingeholt wurden. Im Finale stieg auch T-Mobile in die Führungsarbeit mit ein, auf dem letzten Kilometer attackierte nochmals Bernhard Eisel. Der Österreicher wurde aber vom jagenden Feld wieder eingefangen, so dass der Massensprint entscheiden musste. Hier erwies sich Steegmans, der bei der Tour de France bereits einen Etappensieg feiern konnte, als der stärkste Fahrer.
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