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11.09.2006 | Robert Försters Sammlung an Erfolgen bei den großen Rundfahrten ist nach dem Sieg auf der 15. Vuelta-Etappe am gestrigen Sonntag fast komplett. "Jetzt fehlt nur noch einer bei der Tour de France", flachste der 28-jährige Gerolsteiner-Sprinter nach seinem Coup beim 182 Kilometer langen Teilstück von Motilla del Palancar nach Almussafes. Für den schnellen Mann aus Markkleeberg hatte sich die Plackerei der vergangen beiden Wochen gelohnt.
"Die Vuelta war bisher sehr hart für mich. Es war daher ein ganz wichtiger Sieg", erklärte Förster. Seinen Triumph kann er am heutigen zweiten Ruhetag genießen. Schließlich haben er und seine Teamkameraden ihr Soll in Spanien erfüllt - ein Etappensieg war das erklärte Ziel der Gerolsteiner. Das nach dem Ausstieg auf ganze vier Fahrer zusammengeschrumpfte Team hatte für seinen Sprinter schwere und ganze Arbeit geleistet. Das wusste der auch zu würdigen.
"Torsten Hiekmann, Heinrich Haussler und René Haselbacher haben mich mustergültig da vorne abgeliefert“, lobte Förster seine Teamkollegen. „Das war einfach genial, und genau was wir hier noch gebraucht haben.“ Ähnlich sah es Gerolsteiners Sportlicher Leiter Reimund Dietzen: "Einfach klasse. Wir hatten darauf gehofft, schließlich war es vorerst die letzte Chance“, so der ehemalige Spanien-Legionär. „Denn jetzt kommen wieder Berge. Aber die Jungs haben den Sprint super vorbereitet, und Frösi hat die Sache perfekt vollendet."
Ganz nebenbei polierte Frösi“ mit seinem Triumph die schon jetzt glänzende Saison-Bilanz seines Teams weiter auf. 34 Saisonerfolge schlagen für die Equipe aus der Eifel mittlerweile zu Buche – so viele Siege hatte die deutsche ProTour-Mannschaft bisher noch nie zuvor eingefahren. Es wird nicht der letzte gewesen sein. Schließlich endet die Saison erst im Oktober.
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