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13.09.2006 | Der erste Versuch auf der gestrigen 16. Etappe blieb erfolglos, aber Alexander Winokurow hat den Kampf gegen Vuelta-Spitzenreiter Alejandro Valverde noch lange nicht aufgegeben. Auf dem Weg hinauf zur Sternwarte am Alto Calar zeigte sich der Kasache wie angekündigt angriffslustig, aber der Griff nach den Sternen wollte nicht gelingen. Zu soverän präsentierte sich der 26-jährige Spanier. Für Winokurow allerdings kein Grund zur vorzeitigen Resignation.
„Ich hatte gute Beine und habe attackiert“, sagte der Astana-Kapitän nach dem Rennen. „Aber Valverde war sehr stark, es war unmöglich, mich von ihm abzusetzen. Die Vuelta ist aber noch nicht vorbei.“ Jetzt setzt der 33-jährige Kasache auf die letzten beiden Bergetappen. „Am Mittwoch und am Donnerstag gibt es noch weitere Möglichkeiten um anzugreifen und Zeit gutzumachen.“
Wie gelassen der Astana-Kapitän mit der Situation umgeht, zeigte sich im Finale der gestrigen Etappe. Da weigerte er sich Tempoarbeit zu übernehmen und ließ sich von Valverde auch nicht zu unüberlegten Aktionen verführen. Winokurow: „Valverde hat mich gefragt, ob ich Tempo machen würde. Aber ich habe ihm gesagt, dass ich nur daran interessiert wäre ihn zu attackieren.“
Auch wenn der große Gewinner bei der Bergankunft Alejandro Valverde hieß, hat Winokurow mit 1:42 Minuten Rückstand noch alle Chancen auf den Gesamtsieg. Und weil sein Teamgefährte Andrey Kashechkin nach Auskunft von Astanas Sportlichem Leiter Herminio Díaz Zabala einen Hungerast bekam und deshalb mehr als eine Minute verlor, dürfte auch die teaminterne Hierarchie geklärt sein. Als nunmehriger Gesamtvierter mit über zwei Minuten Rückstand auf Valverde wird er seinen Landsmann Winokurow in dessen Kampf um das Goldtrikot unterstützen.
Quelle: cyclingnews.com
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