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24.01.2005 | Sabine Spitz kann guter Dinge zum Saisonhöhepunkt am nächsten Wochenende nach St. Wendel fahren. Beim gut besetzten, traditionsreichen Radcross im holländischen Heerlen siegte die Mountainbike Olympiadritte knapp vor der belgischen Meisterin Veerle Ingels und der Holländischen Vizemeisterin Marianne Vos.
Dabei machte es Sabine Spitz im letzten Rennen vor den Weltmeisterschaften spannend. Erst in der letzten Runde gelang der Süddeutschen die entscheidende Attacke. Anfänglich musste die ehemalige Mountainbike Weltmeisterin sogar einen kleinen Rückstand wett machen. Doch nachdem sie in der drittletzten Runde zu den beiden führenden Vos und Ingels aufgefahren war, bestimmte Spitz auf dem schwer zu befahrenden Untergrund das Tempo in der Dreiergruppe. In der letzten Runde kam dann der entscheidende Vorstoß, der nach einer Fahrzeit von 40:40 Min. mit 10 Sek. Vorsprung den Sieg brachte.
"Das war heute ein hartes Stück Arbeit" war die erste Reaktion der Siegerin. "Ich hatte Schwierigkeit in der Anfangsphase das Tempo mitzugehen. Mir fehlt im Moment noch die Schnelligkeit. Hinten raus konnte ich dafür noch zulegen " so die Analyse von Sabine Spitz, die auch in der Laufpassage einen starken Eindruck hinterließ. Mit Blick auf die WM gibt sie sich nach wie vor verhalten optimistisch. Auch wenn sie bereits als Medaillenkandidatin gehandelt wird, ist ihre Zielsetzung eine Top Ten Platzierung. Den Feinschliff für das WM Rennen holt sich Spitz ab Montag direkt in St. Wendel. Auf der WM Strecke will sie noch gezielt an ihren Schwachpunkten arbeiten. Ansonsten steht Erholung auf dem Programm, um am Wochenende frisch ins Rennen gehen zu können.
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