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17.10.2025 | (rsn) – Die 3. Etappe der Tour of Holland (2.1) ist abgebrochen worden und wird auch nicht mehr fortgesetzt. Das entschieden die Organisatoren der sechstägigen Rundfahrt in den Niederlanden nach Diskussionen mit dem Peloton, das die Sicherheit des Rennens in den Hügeln Südlimburgs in Frage stellte. Auslöser für die Diskussionen waren wohl gleich mehrere Vorfälle mit zivilen Fahrzeugen auf der Strecke.
Schon während der Neutralisation zu Etappenbeginn sei ein LKW auf die Strecke gefahren, heißt es in einem Vorort-Bericht des niederländischen Radsportportals wielerflits.nl. Später im Rennverlauf dann kam den Radsportlern nach der Überquerung des Gulpenerbergs über den sogenannten 'König von Spanien'-Anstieg ein weiteres Auto entgegen. Daraufhin wurde das Rennen angehalten und nach einigen Minuten schließlich endgültig abgebrochen.
Die 3. Etappe sollte nach einem Prolog, einer Sprinteretappe und einem 15 Kilometer langen Einzelzeitfahren das Gesamtklassement neu sortieren. Auf dem Programm standen nach dem Start am Tom Dumoulin Bike Park in Sittard auf einer Schleife durch die Hügel Südlimburgs mehrere vom Amstel Gold Race bekannte Anstiege wie unter anderem der Cauberg, der Bemelerberg, der Keutenberg, der Geulhemmerweg und eben auch der Gulpenerberg.
Der niederländische Radsport kämpft seit gut einem Jahr mit dem Problem, dass die öffentlichen Gelder für Polizei-Absicherungen von Radrennen gekürzt wurden. Viele Rennen mussten daher abgesagt werden und selbst die Austragung des Amstel Gold Race 2025 stand deshalb zunächst auf der Kippe. Ob die Vorfälle bei der Tour of Holland darauf zurückzuführen sind, ist noch unklar.
Fortgesetzt wird die Tour of Holland nun am Samstag mit einer weiteren hügeligen Etappe rund um den VAM-Berg im Norden des Landes. Die Etappe von Sittard nach Watersley am Freitag und das Teilstück am Samstag waren auf dem Papier die beiden schwersten der Woche und hätten das Gesamtklassement wohl auf den Kopf stellen können. Nun werden die hügelfesten Fahrer vor allem auf den VAM-Berg setzen müssen, um Zeit gegen die Zeitfahrspezialisten gutzumachen.
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